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Wenn sich die Schwestern Cat, Jessica und Megan nicht gerade allein durch den Londoner Großstadtdschungel schlagen, sitzen sie zusammen in einem angesagten Restaurant und tun das, was alle Frauen tun: Sie reden. Über Männer. Über ungewollte Schwangerschaften und unerfüllte Kinderwünsche. Über den Traum vom perfekten Leben und die Sehnsucht nach einer intakten Familie. Gemeinsam lachen sie über die kleinen Kata-strophen des Alltags und trauern über unerwartete Verluste. Denn manchmal kann man sich in dieser lebendigen, hektischen Metropole verirren, zwischen Soho und Covent Garden, auf der…mehr

Produktbeschreibung
Wenn sich die Schwestern Cat, Jessica und Megan nicht gerade allein durch den Londoner Großstadtdschungel schlagen, sitzen sie zusammen in einem angesagten Restaurant und tun das, was alle Frauen tun: Sie reden. Über Männer. Über ungewollte Schwangerschaften und unerfüllte Kinderwünsche. Über den Traum vom perfekten Leben und die Sehnsucht nach einer intakten Familie. Gemeinsam lachen sie über die kleinen Kata-strophen des Alltags und trauern über unerwartete Verluste. Denn manchmal kann man sich in dieser lebendigen, hektischen Metropole verirren, zwischen Soho und Covent Garden, auf der komplizierten Suche nach Liebe und Erfüllung. Und dann braucht man eine gute Freundin, die man nach dem Weg fragen kann Tony Parsons hat einen ungewöhnlichen Roman geschrieben ein Buch, das vor Komik sprüht und zugleich den Mut hat, die Zweifel junger unabhängiger Frauen offenzu legen. Mit Herz und Tiefgang erzählt er von drei typischen Großstädterinnen und den Tücken der modernen Familienplanung.
Autorenporträt
Tony Parsons, der seine Karriere als Musikkritiker begann, ist einer der erfolgreichsten Kolumnisten und Fernsehjournalisten Großbritanniens. Er gehört zu den Stars der englischen Literaturszene, und seine Romane standen ausnahmslos monatelang ganz oben auf den internationalen Bestsellerlisten. Tony Parsons lebt mit seiner zweiten Frau und ihrer gemeinsamen Tochter in London.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Wenig hält Rezensent Tobias Timm von diesem Roman des einstigen Londoner Starautoren, der aus seiner Sicht ein Buch für all jene sei, die mit der Popmusik alt und konservativ geworden seien. Zu sehr merkt er dem Buch außerdem die Intention an, einen Mainstreambestseller zu schreiben. Die Geschichte von den Thirtysomethings und ihren Fortpflanzungproblemen findet Timm insgesamt eher lahm, ihre Protagonisten bleiben Abziehbilder für ihn. Irgendwie nervt den Rezensenten auch die Humorlosigkeit und mangelnde Selbstironie dieses Vielschreibers, der sich seinen Informationen zufolge selbst gern mit Tom Wolfe oder Norman Mailer vergleichen würde. Doch da scheint die Messlatte wohl unerreichbar hoch zu liegen, wie einige mitleidige Bemerkungen Timms schliessen lassen.

© Perlentaucher Medien GmbH