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Im Jubiläumsjahr der Bundeswehr 2005 hat das Militärgeschichtliche Forschungsamt mit seiner neuen Publikationsreihe "Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland" begonnen, Studien zur Entwicklungsgeschichte der Bundeswehr vorzulegen.
Der Band zur Marine zeichnet erstmals auf so breiter Quellenbasis den Weg nach von den konzeptionellen Vorüberlegungen für eine neue deutsche Marine bis zu ihrer Umsetzung im Streitkräfteaufbau ab 1955. Zeitzeugenberichte, Bilder und Übersichten sowie eine Chronik bis 2005 runden den Band ab.

Produktbeschreibung
Im Jubiläumsjahr der Bundeswehr 2005 hat das Militärgeschichtliche Forschungsamt mit seiner neuen Publikationsreihe "Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland" begonnen, Studien zur Entwicklungsgeschichte der Bundeswehr vorzulegen.

Der Band zur Marine zeichnet erstmals auf so breiter Quellenbasis den Weg nach von den konzeptionellen Vorüberlegungen für eine neue deutsche Marine bis zu ihrer Umsetzung im Streitkräfteaufbau ab 1955. Zeitzeugenberichte, Bilder und Übersichten sowie eine Chronik bis 2005 runden den Band ab.
Autorenporträt
Dr. Johannes Berthold Sander-Nagashima, geb. 1957, ist Historiker-Stabsoffizier am Militärgeschichtlichen Forschungsamt und Lehrbeauftragter an der Freien Universität Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Johannes Berthold Sander-Nagashima widmet sich mit seinem Buch über den Aufbau und die Entwicklung der Bundesmarine einem wenig untersuchten Thema und füllt damit ein Forschungslücke, erklärt Rezensent Nicolas Wolz anerkennend. Das Buch ist in der Reihe "Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland" des Militärgeschichtlichen Forschungsamts erschienen und nimmt eine militärgeschichtliche und technikhistorische Perspektive ein, erklärt der interessierte Rezensent, der die Sachlichkeit der Studie hervorhebt. Allerdings sieht er den Laien mit diesem Buch häufig durch Fachtermini und großzügige Verwendung militärischer Abkürzungen "überfordert". Zudem findet Wolz es für die Orientierung problematisch, dass im Inhaltsverzeichnis lediglich vier große Kapitel angegeben werden, der Text dann aber in zahlreiche Unterkapitel gegliedert ist. Des weiteren vermisst der Rezensent ein Quellenverzeichnis im Anhang des Buches. Trotzdem lobt Wolz die Studie abschließend als bewundernswert genau und wissenschaftlich vorbildlich und sieht hier einer weiterführenden Untersuchung des Themas den Boden bereitet.

© Perlentaucher Medien GmbH
Sanders Buch "Schließt eine wichtige Lücke in der Erforschung der gut 150-jährigen Geschichte der deutschen Marine und bereitet den Boden für weiterführende Studien." Nicolas Wolz, FAZ