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Im Dialog mit seiner sechzehnjährigen Tochter beantwortet Roger-Pol Droit die Grundfragen der Philosophie. Philosophie ist ein Wort, das häufig Angst macht. Wir erwarten furchtbar komplizierte Fragen, ein unverständliches Vokabular, Bücher, deren Titel wir noch nicht einmal verstehen. Ein ganz eigenes Universum, das ein paar abgehobenen, fast schon außerirdischen Spezialisten vorbehalten ist. Doch wer das glaubt, täuscht sich. Denn wir alle, insbesondere wenn wir Kinder oder Jugendliche sind, fragen uns nach dem Sinn des Lebens, des Todes, der Gerechtigkeit, der Freiheit und anderer wichtiger…mehr

Produktbeschreibung
Im Dialog mit seiner sechzehnjährigen Tochter beantwortet Roger-Pol Droit die Grundfragen der Philosophie.
Philosophie ist ein Wort, das häufig Angst macht. Wir erwarten furchtbar komplizierte Fragen, ein unverständliches Vokabular, Bücher, deren Titel wir noch nicht einmal verstehen. Ein ganz eigenes Universum, das ein paar abgehobenen, fast schon außerirdischen Spezialisten vorbehalten ist.
Doch wer das glaubt, täuscht sich. Denn wir alle, insbesondere wenn wir Kinder oder Jugendliche sind, fragen uns nach dem Sinn des Lebens, des Todes, der Gerechtigkeit, der Freiheit und anderer wichtiger Dinge. Dieses Buch soll Jugendlichen, die wissen möchten, was es mit dieser Tätigkeit unseres Geistes auf sich hat, wirklich von Nutzen sein. Denn die Philosophie ist eine unerschöpfliche Quelle der Freude, des Staunens und der Freiheit.
Autorenporträt
Roger-Pol Droit ist Philosoph und Journalist. Er arbeitet unter anderem für die französische Tageszeitung "Le Monde" und ist Autor zahlreicher Bücher und Fachbücher zu philosophischen Themen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Nur abraten kann Rezensentin Käthe Trettin vom Erwerb dieses Buchs, in dem der französische Autor Roger-Pol Droit seiner sechzehnjährigen Tochter Marie die Philosophie zu erklären versucht. Dieser Versuch nämlich ist gründlich in die Hose gegangen. Trettin sieht in dem Werk einen schalen Aufguss von bereits fragwürdigen Büchern wie "Sophies Welt". Tatsächlich beurteilt sie "Wie ich meiner Tochter die Philosophie erkläre" noch schlechter als alles andere, was in dieser Richtung bisher erschienen ist. Nämlich als substanzlos, flach und banal. Geradezu beschämend findet sie, dass der philosophierende stets von den "alten Griechen" faselnde Vater seiner Tochter weismachen will, der Gegenstand der Philosophie von den Anfängen bis heute seien "die Ideen". Auch an den um Authentizität bemühten Dialogen zwischen Vater und Tochter lässt Trettin kein gutes Haar. Diese wirken auf sie allesamt künstlich und aufgesetzt.

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