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Sie ist über 75. Eine starke und mutige Frau, die in Afghanistan und Pakistan verstärkt gegen Hass und Terror kämpft und zeigt: Ein Einzelner kann etwas tun, damit die Welt besser wird. Spannend erzählt.
Als der Anschlag auf die Twin-Towers die Welt erschüttert, ist Ruth Pfau gerade in der Wüste Belutschistans unterwegs. Als sie nach Quetta zurückkommt, fallen amerikanische Bomben auf Afghanistan und Pakistan ist zum Pulverfass geworden. Doch Ruth Pfau weigert sich, der Aufforderung der Botschaft nachzukommen und nach Deutschland zurückzukehren. Sie bleibt und hilft den 500.000 Flüchtlingen…mehr

Produktbeschreibung
Sie ist über 75. Eine starke und mutige Frau, die in Afghanistan und Pakistan verstärkt gegen Hass und Terror kämpft und zeigt: Ein Einzelner kann etwas tun, damit die Welt besser wird. Spannend erzählt.
Als der Anschlag auf die Twin-Towers die Welt erschüttert, ist Ruth Pfau gerade in der Wüste Belutschistans unterwegs. Als sie nach Quetta zurückkommt, fallen amerikanische Bomben auf Afghanistan und Pakistan ist zum Pulverfass geworden. Doch Ruth Pfau weigert sich, der Aufforderung der Botschaft nachzukommen und nach Deutschland zurückzukehren. Sie bleibt und hilft den 500.000 Flüchtlingen in der Millionenstadt Karachi. Im Alter von fast 75 Jahren beginnt für die Ärztin die größte Herausforderung ihres Lebens. Das Buch nennt die Gründe für ihren unermüdlichen Einsatz in der islamischen Welt.
Autorenporträt
Rudolf Walther, geboren 1944 in Uznach (Schweiz). Studium (Geschichte, Philosophie, Germanistik) in Basel und Frankfurt, wo er seit 1972 lebt. Nach der Promotion 18 Jahre lang Redakteur des "Lexikons Geschichtliche Grundbegriffe", für das er auch mehrere Artikel verfasste. Seit 1993 freier Autor für schweizerische und deutsche Zeitungen und Zeitschriften. Joseph-Roth-Preis 1993. "Letztes Lexikon" (Eichborn Verlag 2002) - zusammen mit Werner Bartens und Martin Halter.

Dr. med. Ruth Pfau, geb. 1929, seit 1960 als Lepraärztin in Pakistan, Mitglied des kath. Ordens der Töchter vom Herzen Mariae, Höchste staatlliche Auszeichnungen, u.a. Trägerin des Gräfin-Doenhoff-Preises der Zeitstiftung.

Rudolf Walther, geboren 1944 in Uznach (Schweiz). Studium (Geschichte, Philosophie, Germanistik) in Basel und Frankfurt, wo er seit 1972 lebt. Nach der Promotion 18 Jahre lang Redakteur des "Lexikons Geschichtliche Grundbegriffe", für das er auch mehrere Artikel verfasste. Seit 1993 freier Autor für schweizerische und deutsche Zeitungen und Zeitschriften. Joseph-Roth-Preis 1993. "Letztes Lexikon" (Eichborn Verlag 2002) - zusammen mit Werner Bartens und Martin Halter.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Der Titel führt den Leser allzu leicht auf eine falsche Fährte, befürchtet Rupert Neudeck. Wer dahinter christliche Rührseligkeit vermute, der irre gewaltig. Blaise Pascal heranziehend ergänzt er den ersten Teil des Titel gebenden Aphorismus und gibt damit die Schlagrichtung des außergewöhnlichen Buches vor, das "zur Pflichtlektüre - auch für Politikerinnen und Politiker" - werden sollte. Aus eigener Erfahrung wisse die 1929 geborene Lepraärztin Ruth Pfau "mehr als ganze Brigaden von unnützen Geheimdienstleuten über die Terrormentalität" und äußere nachhaltig die längst überfällige Kritik an der "islamischen Tugendlegende": auch der Schleier habe die afghanischen Frauen nicht vor Vergewaltigungen durch Taliban bewahrt. Sie appelliere aber auch an westliche Politiker, "nicht mit den Burkas Propaganda" zu machen.

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