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Oskar, sein Bruder Bossie und ihre Freundin Geesje treffen sich jeden Tag auf der Steinmauer zwischen der Milchstraße und dem Schrotthändler. Hier sitzen sie und warten, dass etwas passiert. Weil meistens wenig passiert, denken sie sich Geschichten aus: über die alte Dame z. B., die immer um sechs mit ihrem Pudel spazieren geht. So vergessen sie, dass sie selbst Probleme haben. Bis Bossie eine Wette vorschlägt, die die schmale Grenze zwischen Fantasie und Realität einreißt und Gefühle an die Oberfläche bringt, über die lange geschwiegen wurde. In seinem neuen Kinderbuch erzählt Bart Moeyaert…mehr

Produktbeschreibung
Oskar, sein Bruder Bossie und ihre Freundin Geesje treffen sich jeden Tag auf der Steinmauer zwischen der Milchstraße und dem Schrotthändler. Hier sitzen sie und warten, dass etwas passiert. Weil meistens wenig passiert, denken sie sich Geschichten aus: über die alte Dame z. B., die immer um sechs mit ihrem Pudel spazieren geht. So vergessen sie, dass sie selbst Probleme haben. Bis Bossie eine Wette vorschlägt, die die schmale Grenze zwischen Fantasie und Realität einreißt und Gefühle an die Oberfläche bringt, über die lange geschwiegen wurde. In seinem neuen Kinderbuch erzählt Bart Moeyaert mit beeindruckender Intensität von Ängsten, Gefühlen und Hoffnungen.
Autorenporträt
Bart Moeyaert, 1964 in Brügge geboren, zählt zu den großen europäischen Kinder- und Jugendbuchautoren der Gegenwart. Sein Debüt veröffentlichte er 1983, mit nur 19 Jahren. In seinem Heimatland Belgien vielfach ausgezeichnet, erhielt er 1998 auch den Deutschen Jugendliteraturpreis. Weitere internationale und nationale Preise folgten. 2016 war Moeyaert bereits zum fünften Mal für den Hans Christian Andersen-Preis nominiert, den "kleinen Nobelpreis", der alle zwei Jahre auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendliteratur vergeben wird. 2019 erhielt er die größte Auszeichnung als Kinderbuchautor, den mit 500.000 Euro dotierten Astrid Lindgren Memorial Award. Bart Moeyaerts Werk wurde in über 20 Sprachen übersetzt. Der Autor lebt seit 2006 in Antwerpen und unterrichtet Creative Writing an der dortigen Royal Art School. Er schreibt außerdem Drehbücher und Theaterstücke und übersetzt aus dem Deutschen, Englischen und Französischen. Außerdem war er künstlerischer Leiter des Gastauftritts Fland

erns und der Niederlande auf der Frankfurter Buchmesse 2016. Bei Hanser sind Brüder (2006), Mut für drei (2008), Du bist da, du bist fort (2010), Wer ist hier der Chef? (2012) und Hinter der Milchstraße (2013) erschienen. Der reich illustrierte Geschichtenschatz Du und ich und alle anderen Kinder (2016) versammelt alle Erzählungen und Kindergedichte des Autors in einem Band. 2020 erschien sein Kinderbuch Bianca, 2024 folgt Morris - Der Junge, der den Hund sucht mit Illustrationen von Sebastiaan Van Doninck.

Die Übersetzerin Mirjam Pressler übersetzt aus dem Niederländischen und Hebräischen und ist selbst Autorin. Den Sonderpreis zum Deutschen Jugendliteraturpreis bekam sie 1995 als Übersetzerin, 2010 als Autorin.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 26.11.2013

Wirrwar der
Gefühle
Bart Moeyaerts Kinderroman
„Hinter der Milchstrasse“
In einer Zeit, in der es scheint, als müssten Romane, auch und gerade die für Kinder, immer lauter, schriller und actionreicher daher kommen, um ihre Leser zu finden, haben es Autoren schwer, die leise Töne bevorzugen und sich vor allem durch ihre poetische Sprache auszeichnen, mit der sie liebenswerte und empfindsame Helden zum Leben erwecken.
  Der flämische Autor Bart Moeyaert gehört zu diesen Sprachkünstlern, und in Belgien hat er es zu erstaunlicher Berühmtheit gebracht und wurde mit allen nur erdenklichen literarischen Preisen geehrt. Auch hierzulande hat er seine Fan-Gemeinde, zumal Mirjam Pressler alle seine Geschichten kongenial übersetzt hat. Bart Moeyaert wurde mehrfach für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert oder damit ausgezeichnet, doch man wünscht diesem großen Autor noch mehr Leser und Vorleser, die sich auf seinen knappen, wunderbar poetischen Erzählton einlassen, in dem er von großen Gefühlen wie Mut und Liebe, Einsamkeit und Abschied erzählt, ohne diese zu beschreiben. Sie teilen sich zwischen den Zeilen mit.
  Wie in seinem hinreißenden, autobiographischen Roman Brüder ist auch in Hinter der Milchstraße von Geschwistern die Rede, dem älteren, stärkeren Bruder Bossie und dem kleinen Oskar, genannt Os, dem Klügeren, Feinfühligeren, der die Geschichte aus seiner Sicht erzählt. Bossie und Oskar haben Ferien und täglich treffen sie sich mit ihrer Freundin Geesje auf einer alten Steinmauer zwischen der „Milchstraße“, die wundersamerweise unter ihnen verläuft und nicht über ihnen am Himmel, und dem Schrottplatz ALTEISEN KG, auf dem Priit und Petra arbeiten und sich in einer fremden Sprache unterhalten, die die Kinder„Alteisisch“ nennen. Es ist heiß und die Jungs langweilen sich, und so schlägt Bossie vor, ihren kargen Treffpunkt zum Clubhaus zu ernennen und sich die fehlenden Utensilien auszudenken. Der einzige zuverlässige Höhepunkt ihrer langweiligen Tage ist der Auftritt der alten Dame mit ihrem Hund, die immer um die gleiche Zeit aus dem Nirgendwo auftaucht. Die Kinder denken sich Geschichten über die beiden aus und geben ihnen Namen, „Nancy“ für die alte Frau, die immer schicke Stiefel trägt, wegen der Sängerin Nancy Sinatra, die ein Lied über Stiefel singt, mit denen man weglaufen kann. Und „Jeckyll“ für den Hund, der sich Tag für Tag mühsam durch die Milchstrasse schiebt. „Es kostete den Hund alle Mühe, sein Hinterteil zu drehen, während sein Vorderteil bereits in der anderen Straße stand. Ich klatschte Beifall, als es ihm gelang.“ Und weil Frauchen und Hund so hinfällig sind, schlägt Bossie vor zu wetten, wer von den beiden zuerst stirbt. Geesje macht mit, doch den beiden ist nicht wohl dabei, sie sind sich bewusst, dass sie mit dieser Wette eine Grenze überschritten haben, und als Nancy und Jeckyll eines Tages ausbleiben, fühlen sie sich schuldig.
  Denn hinter der Fassade dieser kleinen Sommerferiengeschichte läuft eine andere, viel größere Geschichte ab. Es geht um Gefühle, um Geesjes Trauer um ihre todkranke Tante, die Angst der Brüder, dass ihre Mutter, die wegen des „Wirrwarrs“ ihrer Gefühle die Familie verlassen hat, nicht mehr zurückkommt, und um den lieblosen Verrat der Brüder an ihrer Freundin Geesje. Am Ende der Ferien findet Oskar Geesje wieder in ihrem gemeinsamen Clubhaus, und die Mutter kündigt ihre Rückkehr an.
  Ob Nancy und Jeckyll wieder auftauchen oder auch die anderen Figuren, die der Autor wie in einem Film heranzoomt und eine kleine Rolle im Geschehen spielen lässt, ist nicht mehr wichtig. Die Kinder sind in ihren Gefühlen tief erschüttert und dadurch stark geworden. (ab 10 Jahre)
HILDE ELISABETH MENZEL
  
Bart Moeyaert: Hinter der Milchstraße. Aus dem Niederländischen von Mirjam Pressler. Hanser 2013. 154 Seiten, 14.90 Euro.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.02.2014

TERMINE.

Sonntagsgeschichten: Christian Duda und Julia Friese stellen am Sonntag um 15 Uhr ihr neues Bilderbuch "Schwein sein" vor. Es geht darin um Lotte, die als süßes Ferkel zu Coco kommt. Doch aus Lotte wird ein stattliches Schwein, und so bringt Cocos Familie sie auf einen Bauernhof. Doch da stinkt es, es gibt kein Bad, und niemand nennt sie Lotte und streichelt sie. Also zieht die Schweinedame los und sucht ihr Glück. Duda und Friese lesen und zeichnen zugunsten des Spendenprojekts "F.A.Z.-Leser helfen". In den Räumen von IBM Deutschland GmbH in Frankfurt-Sossenheim, Wilhelm-Fay-Straße 32, Gebäude B, stehen auch wieder Erfrischungen für Groß und Klein bereit. Karten können unter 069/7591-1251 oder per E-Mail an j.ruehmann@faz.de bestellt werden. Die letzten "Sonntagsgeschichten" der Saison finden am 16. März in der Kelterei Rapp's in Karben mit Antje Damm statt.

Fastnacht: Zur Kinderfastnacht lädt die Kolpingfamilie Heddernheim für Samstag, 22. Februar, in das Gemeindehaus St. Peter und Paul, Heddernheimer Landstraße 47, ein. Beginn ist um 15.11 Uhr.

Hip-Hop-Wochenende: Das Jugendbildungswerk Frankfurt bietet vom 21. bis 23. März ein Hip-HopWochenende an. Informationen und Anmeldung im Internet unter www.jugendbildungswerk-ffm.de.

cp.

BUCH.

Bossie, sein jüngerer Bruder Oskar und ihre gemeinsame Freundin Geesje sitzen mal wieder in ihrem "Clubhaus": Das ist eigentlich nur ein Platz auf einer alten Steinmauer zwischen der Milchstraße und dem Schrotthändler. Weil nicht viel passiert, denken sie sich kleine Geschichten aus. Zum Beispiel über die Frau, die immer mit ihrem Hund vorbeigeht. Das lenkt sie ab. Und so müssen Bossie und Oskar auch nicht dauernd daran denken, dass ihre Mutter schon seit acht Wochen in Italien ist. Und dass sie ihnen nicht schreibt, wann sie zurückkommt. Und Geesje kann für eine Weile vergessen, wie krank ihre Tante ist.

steff.

Bart Moeyaert: "Hinter der Milchstraße". Hanser Verlag. 150 Seiten, 14,90 Euro. Ab 11 Jahre.

WITZ.

Clara steht auf dem Hof und spritzt ihr Pony mit dem Gartenschlauch ab. "Das kannst du dir sparen", sagt eine Dame, die vorbeikommt: "Da kannst du gießen, so viel du willst, das wächst nicht!"

Von Laura (9 Jahre) aus Dieburg

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Bart Moeyaert kann ebenso gut für Kinder und Jugendliche wie für Erwachsene schreiben, findet Rezensentin Eva-Maria Magel, die das neue Jugendbuch "Hinter der Milchstraße" mit Ergriffenheit und großem Interesse gelesen hat. In dieser Geschichte über Liebe und Verlust folgt sie dem  sensiblen Oskar, der mit seinem Vater und seinem Bruder Bossie einen ganzen, ereignisreichen Sommer lang allein verbringt und feststellen muss, dass es Geschichten im Leben gibt, die ganz ohne Sinn geschehen: Ob nun die Mutter verreist und verschweigt, ob sie je wieder zur Familie zurückkehrt, die alte Nancy mit ihrem Hund spurlos verschwindet oder Oskar von seinem älteren Bruder verprügelt wird - der kleine Junge wird in diesem Sommer lernen müssen, stark genug zu sein, um mit Gefühlen von Verlust, Schuld und Ausgeliefertsein leben zu können, berichtet die Rezensentin. Insbesondere lobt Magel die von Mirjam Pressler gelungen ins Deutsche übersetzte ebenso schlichte wie poetische Sprache.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Für welches Lesealter er auch schreibt, in seinem literarischen Anspruch macht Bart Moeyaert keine Unterschiede. Jetzt bekommt der belgische Autor den größten Kinder- und Jugendliteraturpreis der Welt. ... Wie man sich abspaltet von dem, was schmerzt, wie man die Augen fest zukneift und was das mit einem Kind macht, schildert Moeyaert unaufgeregt und eindringlich zugleich. ... Dass der Autor den beiden historischen Fallstricken der Kinderliteratur - dem Zupinseln der Wirklichkeit mit den Farben einer heilen Welt einerseits und dem grellen Zerrbild einer kaputten andererseits - fast schon tänzerisch leicht entkommt, wird man ihm hoch anrechnen. Er ist pragmatisch bis in die Knochen, er schildert Kinderträume, ihr Scheitern oder ihre oft ganz unerwartete Erfüllung." Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.04.2019

"Bart Moeyaert ist ein Autor mit einem ganz besonderen Humor, er verspritzt keine lustigen Witze, sondern seine Texte lächeln ganz leise. Sie sind voller Komik, aber auch mal wehmütig oder traurig. ... Es gelingt Bart Moeyaert wie kaum einem anderen, diese fragile Balance zwischen Melancholie und Heiterkeit zu halten." Sylvia Schwab, Deutschlandfunk Kultur, 02.04.2019

"Bart Moeyaerts verdichtete und musikalische Sprache vibriert von unterdrückten Emotionen und unausgesprochenen Wünschen. Er zeigt Beziehungen am Krisenpunkt mit einer filmischen Unmittelbarkeit. Bart Moeyaerts Arbeit unterstreicht, dass Bücher für Kinder und Jugendliche in der Weltliteratur einen selbstverständlichen Platz einnehmen." Begründung der Jury des Astrid Lindgren Memorial Award, 02.04.2019

"Ein Stern am Kinderbuchhimmel." Christine Knödler, Literarische Welt, 07.12.13

"Man wünscht diesem großen Autor noch mehr Leser und Vorleser, die sich auf seinen knappen, wunderbar poetischen Erzählton einlassen, in dem er von großen Gefühlen wie Mut und Liebe, Einsamkeit und Abschied erzählt, ohne dies zu beschreiben. Die teilen sich zwischen den Zeilen mit." Hilde Elisabeth Menzel, Süddeutsche Zeitung, 26.11.13

"Eine weich fließende Geschichte, die ihre Spannung aus der emotionalen Nähe zieht, die der Leser zum Protagonisten aufbaut. So wohltuend." Hannah Schneider, Kölner Stadtanzeiger Büchermagazin, 02.10.13

"Bart Moeyaert, der junge belgische Schriftsteller, schreibt nah an der Realität, skizziert mit kurzen Sätzen Stimmungen und phantastische Kinderwelten - blendet Konflikte und Widersprüche nicht aus. Bart Moeyaerts Themen sind Mut, Freiheit, Abschied, große Fragen verpackt er in wunderbare kleine Geschichten." Marianne Mielke, Quergelesen, rrb Inforadio, 27.10.13

"'Hinter der Milchstraße' gehört zu seinen schönsten Texten. Und er ist spannend." Christine Lötscher, Tages-Anzeiger, 27.11.13

"Preiswürdige Literatur für exzellente Leser." Robert Elstner, ekz.bibliotheksservice, 2. Halbjahr 2013
"Bart Moeyaert erzählt mit beeindruckender Intensität von Ängsten, Gefühlen und Hoffnungen." Kinderkram, Februar 2014

"Es ist kein Wunder, dass der Belgier immer wieder internationale Kinder- und Jugendbuchpreise einheimst. Diesmal geht es also um drei junge Menschen mitten in ihrer ersten Krise, um Einsamkeit und Freundschaft. Kaum etwas ist so schwer, wie seinen Platz in der Welt zu finden, dabei sind die drei auf einem guten Weg: wortmächtig, voll von Haltung, ehrlich und feinfühlig. Gern begleitet man die Freunde auf 150 Seiten beim Wachsen ins Leben." Arne Rautenberg, Kieler Nachrichten, 05.02.14

"Um noch ein letztes Mal das Universum, die "Milchstraße", als Bild zu benutzen: Entscheidend ist nicht der Raum, sondern die Zeit, auch das sagt uns Einstein. Haben wir also Zeit für die manchmal gar nicht so kleinen Sorgen und Nöte - oder nehmen sie uns. Vorher aber lesen wir bitte dieses Buch, es hat es verdient." Bernhard Hubner, Alliteratus.de, Januar 2014

"Schnörkellos und zugleich einfühlsam erzählt Moeyaert von den fantasievollen Welten der Kinder. Es geht um Mut, um Freiheit, um Ängste und Hoffnungen. Große Literatur für Kinder." Uwe Badouin, Oberhessische Presse, 14.02.14

"Ein einzigartiges Buch über Angst, Einsamkeit und Freundschaft." Weite Welt - Für schlaue Kids: Magazin der Steyler Missionare, April 2014

"Ein einzigartiges Buch über Angst, Einsamkeit und Freundschaft." Paulinus, Wochenzeitung im Bistum Trier, 06.04.14

"Mit des Autors ganzem Können geht es um Liebe und Verlust. Ohne Anstrengung schlüpft Moeyaert in die Haut eines kleinen, sehr sensiblen und gescheiten Jungen. Die konsequent kindliche Logik erzeugt aus wenigen Ereignissen große Dichte." Angelika Brecht-Levy, Frankfurter Neue Presse Online, 05.04.14

"Das Buch ist etwas Besonderes: Es ist wie ein guter Film, den man gesehen haben muss." Marianne Sturbeck, Landwirtschaftszeitung Rheinland, 10.04.14

"Mit Oskar hat der psychologisch wie literarisch überaus versierte Autor zum wiederholten Mal eine Jungenfigur geschaffen, in der sich wahrhaft kindlich Sensibilität und Mitgefühl mit Beobachtungsgabe, Fantasie und Reflexionsvermögen vereinen. ... Atmosphärisch und dicht, schlicht und poetisch." Mirjam Pressler, Der Rote Elefant - Bücher und andere Medien für Kinder und Jugendliche. Gemeinschaft zur Förderung von Kinder- und Jugendliteratur, November/Heft 32
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