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Ein berührendes Schicksal im Zweiten Weltkrieg.
An einem kalten Morgen im Februar 1939: Am Wiener Ostbahnhof verabschieden Elise und Josef Ullmann ihren 13-jährigen Sohn Otto. Mit etwa hundert anderen Kindern besteigt er einen Zug, der ihn wegbringt von Angst und Verfolgung. In die Freiheit, nach Schweden. Otto landet auf dem Hof des Mannes, der mit 17 Jahren die Firma IKEA gründet und der damals Mitglied der schwedischen Nazipartei ist - und dennoch verbinden ihn und Otto eine enge, Jahre währende Freundschaft. Anhand von 500 im Nachlass von Otto Ullmann gefundenen Briefen, die seine…mehr

Produktbeschreibung
Ein berührendes Schicksal im Zweiten Weltkrieg.

An einem kalten Morgen im Februar 1939: Am Wiener Ostbahnhof verabschieden Elise und Josef Ullmann ihren 13-jährigen Sohn Otto. Mit etwa hundert anderen Kindern besteigt er einen Zug, der ihn wegbringt von Angst und Verfolgung. In die Freiheit, nach Schweden. Otto landet auf dem Hof des Mannes, der mit 17 Jahren die Firma IKEA gründet und der damals Mitglied der schwedischen Nazipartei ist - und dennoch verbinden ihn und Otto eine enge, Jahre währende Freundschaft. Anhand von 500 im Nachlass von Otto Ullmann gefundenen Briefen, die seine Eltern ihm zwischen 1939 und 1944 aus Wien und zuletzt Theresienstadt fast täglich schrieben, entfaltet Åsbrink das Schicksal dieser jüdischen Familie und rettet gleichzeitig eine einzigartige Geschichte vor dem Vergessen.
Autorenporträt
Elisabeth Åsbrink, geboren 1965, ist Journalistin und Autorin. Für ihr Buch »Und im Wienerwald stehen noch immer die Bäume« wurde sie 2011 mit dem schwedischen August-Preis für das beste Sachbuch ausgezeichnet. In ihrem Werk beschäftigt sie sich mit den Nachwirkungen des Zweiten Weltkriegs. Ihr neuestes Buch »Ich verzeihe nicht« ist eine autobiografische Familiengeschichte, die von Presse und Leser*innen begeistert aufgenommen wurde. Elisabeth Åsbrink lebt in Stockholm.