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Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimipreis!
Der ausgediente Kriminalbeamte Hans Berndorf bekommt den Auftrag, Ermittlungen zu dem Mord an einer jungen Frau zu führen, deren Ehemann in Ulm vor Gericht steht. Doch als Berndorf eintrifft, ist sein Auftraggeber - der Verteidiger des Angeklagten - tot, auf dem Hauptbahnhof von einem Güterzug überrollt. Hat er Selbstmord begangen oder ist er vor den Zug gestoßen worden? Das ist nicht die einzige Frage, vor der Berndorf steht. Ein Beweisstück ist spurlos verschwunden: ein Schmuck, den die Ermordete getragen hatte. Die Ermittlungen führen Berndorf…mehr

Produktbeschreibung
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimipreis!

Der ausgediente Kriminalbeamte Hans Berndorf bekommt den Auftrag, Ermittlungen zu dem Mord an einer jungen Frau zu führen, deren Ehemann in Ulm vor Gericht steht. Doch als Berndorf eintrifft, ist sein Auftraggeber - der Verteidiger des Angeklagten - tot, auf dem Hauptbahnhof von einem Güterzug überrollt. Hat er Selbstmord begangen oder ist er vor den Zug gestoßen worden? Das ist nicht die einzige Frage, vor der Berndorf steht. Ein Beweisstück ist spurlos verschwunden: ein Schmuck, den die Ermordete getragen hatte. Die Ermittlungen führen Berndorf weit über seinen ursprünglichen Auftrag hinaus. In dem Dickicht von alltäglichen Verstrickungen, von Lügen und Niedertracht, das Berndorf freizulegen versucht, stößt er schließlich auf das Verbrechen, das vor Jahrzehnten am Anfang von allem stand.
Autorenporträt
Ulrich Ritzel, geboren 1940, aufgewachsen auf der Schwäbischen Alb, arbeitete mehr als drei Jahrzehnte als Journalist und wurde 1980 mit dem Wächterpreis der deutschen Tagespresse ausgezeichnet. Mit dem Roman "Der Schatten des Schwans" debütierte er 1999 als freier Autor. Aus der Reihe seiner Romane um den Kommissar Berndorf erhielten "Schwemmholz" und "Beifang" den Deutschen Krimi-Preis, "Der Hund des Propheten" den Preis der Burgdorfer Krimi-Tage. Ulrich Ritzel lebt mit seiner Ehefrau Susanne und seinen beiden Hunden seit 2008 in der Schweiz.

Rezensionen
»So ist Kriminalliteratur ein Glücksfall: viele Schichten und Stränge mischend, welthaltig, aber mit einem kleinen Sprung in der Alltagsschüssel. Und dennoch hell und klar.« Tobias Gohlis, Die Zeit