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"Eine wehmütige Ode an den Schmerz der Liebe." Der Spiegel
"Sein bisher schönster Roman." Neue Zürcher Zeitung
Ein Paar in Tokio, ein anonymes Hotelhochhaus in der schlafenden Stadt. Sie wollen sich trennen. Er, der namenlose Erzähler, der stets ein Fläschchen mit Salzsäure bei sich trägt. Sie, die ewig weinende Marie, erfolgreiche französische Modeschöpferin, die in Tokio eine Ausstellung vorbereitet. Sie lieben sich zum letzten Mal. Wirklich das letzte Mal? Es braucht Zeit, um den Menschen nicht mehr zu lieben, den man nicht mehr liebt ...
Wer "Lost in Translation" mochte, wird Toussaints Roman lieben.
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Produktbeschreibung
"Eine wehmütige Ode an den Schmerz der Liebe." Der Spiegel

"Sein bisher schönster Roman." Neue Zürcher Zeitung
Ein Paar in Tokio, ein anonymes Hotelhochhaus in der schlafenden Stadt. Sie wollen sich trennen. Er, der namenlose Erzähler, der stets ein Fläschchen mit Salzsäure bei sich trägt. Sie, die ewig weinende Marie, erfolgreiche französische Modeschöpferin, die in Tokio eine Ausstellung vorbereitet. Sie lieben sich zum letzten Mal. Wirklich das letzte Mal? Es braucht Zeit, um den Menschen nicht mehr zu lieben, den man nicht mehr liebt ...

Wer "Lost in Translation" mochte, wird Toussaints Roman lieben.
Autorenporträt
Der Belgier Jean-Philippe Toussaint, geboren 1957, ist Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur und gilt als einer der größten Stilisten der französischen Gegenwartsliteratur. 1985 betrat er mit dem Kurzroman "Das Badezimmer" die literarische Bühne und hatte auf Anhieb einen gewaltigen Erfolg. Toussaint lebt abwechselnd in Brüssel und auf Korsika.
Rezensionen
"Eine wehmütige Ode an den Schmerz der Liebe." Der Spiegel