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"Gebt mir Scott als wissenschaftlichen Expeditionsleiter..., gebt mir Amundsen für eine störungsfreie und effiziente Polar-Expedition, aber wenn sich das Schicksal gegen euch verschworen zu haben scheint, dann fallt auf die Knie und betet um Shackleton." Am Anfang steht der Plan von der erstmaligen Durchquerung des weißen Kontinents. Doch das gewaltige Naturwunder Antarktis wird im Jahr 1915 für die Crew der "Endurance" zur Hölle aus Eis. Beharrlich verfolgt Expeditionsleiter Sir Ernest Shackleton bald nur noch ein Ziel. 28 Männer lebend wieder in die Zivilisation zurückzubringen.

Produktbeschreibung
"Gebt mir Scott als wissenschaftlichen Expeditionsleiter..., gebt mir Amundsen für eine störungsfreie und effiziente Polar-Expedition, aber wenn sich das Schicksal gegen euch verschworen zu haben scheint, dann fallt auf die Knie und betet um Shackleton." Am Anfang steht der Plan von der erstmaligen Durchquerung des weißen Kontinents. Doch das gewaltige Naturwunder Antarktis wird im Jahr 1915 für die Crew der "Endurance" zur Hölle aus Eis. Beharrlich verfolgt Expeditionsleiter Sir Ernest Shackleton bald nur noch ein Ziel. 28 Männer lebend wieder in die Zivilisation zurückzubringen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Reinhard Osteroth stellt zwei Bücher vor, die die Polarexpedition von Ernest Shackleton im Jahr 1915 behandeln, die dieser mit einigen Leuten nur durch Glück und Zufall überlebte: "Ice Story" von Elizabeth Cody Kimmel (Oetinger) und "635 Tage im Eis" von Alfred Lansing (Goldmann).
Nüchtern schildert Kimmel nach Osteroth die verwegene Durchquerung des antarktischen Kontinents, "fast zurückhaltend", meint der Rezensent, für den der Reiz dieses Buches in der Gegenüberstellung des informativen trockenen Berichts der Autorin mit den Fotografien des Expeditionsfotografen Frank Hurley besteht. Gerade die Bilder mit ihren Unschärfen erinnerten uns daran, dass wir nicht dabei gewesen sind, meint Ostroth, und die Autorin täte ihr übriges, indem sie kaum Zitate verwendet, diesen Eindruck zu verstärken. Wesentlich detaillierter fällt dagegen das Buch von Alfred Lansing aus, das laut Osteroth schon im vergangenen Jahr auf den deutschen Markt gekommen ist. Immer spannend erzählt, meint der Rezensent, sei das Buch ein gutes Mittel gegen die einsetzende Polarpassion jugendlicher Leser, weil es auf eindringliche und bedrückende Weise vom zähen Überlebenskampf der Polarexpediteure berichtet.

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