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"Das Buch, das die Unsterblichkeit schlüssig begründet, ermöglicht auf Grund der unverdächtigen Autorenschaft einem breiteren Leserkreis den Zugang zum Thema. Und das ist dem Buch nur zu wünschen." -- Kleine Zeitung
Die faszinierende Vielfalt der menschlichen Vorstellungen vom ewigen Leben
Steht das Ende am Anfang einer neuen Reise? Der Glaube an die Unsterblichkeit der Seele war einer der ältesten Trostspender der Menschheitsgeschichte, bis mit dem Siegeszug der Naturwissenschaften der Traum vom ewigen Leben veraltet schien. Matthias Schreiber vermittelt faszinierend vielfältige
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Produktbeschreibung
"Das Buch, das die Unsterblichkeit schlüssig begründet, ermöglicht auf Grund der unverdächtigen Autorenschaft einem breiteren Leserkreis den Zugang zum Thema. Und das ist dem Buch nur zu wünschen." -- Kleine Zeitung
Die faszinierende Vielfalt der menschlichen Vorstellungen vom ewigen Leben

Steht das Ende am Anfang einer neuen Reise? Der Glaube an die Unsterblichkeit der Seele war einer der ältesten Trostspender der Menschheitsgeschichte, bis mit dem Siegeszug der Naturwissenschaften der Traum vom ewigen Leben veraltet schien. Matthias Schreiber vermittelt faszinierend vielfältige Einsichten der Religionen und philosophischer Traditionen, und er plädiert für einen intuitiven Weg der Selbstvergewisserung jenseits von purer Esoterik, kirchlichem Dogma und Naturwissenschaft.

Nach dem großen Erfolg von Terzanis "Das Ende ist mein Anfang" widmet sich ein neues Spiegel-Buch dem Thema Tod und Unsterblichkeit der Seele.
Autorenporträt
Mathias Schreiber, geboren 1943 in Berlin, war neun Jahre Redakteur im Feuilleton der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung"lturressortleiter beim SPIEGEL. Er schreibt regelmäßig für SPIEGEL GESCHICHTE. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit sind ideengeschichtliche Themen. Er veröffentlichte auch Bücher über Lyrik und Architektur. Bei der DVA erschienen "Was von uns bleibt" der Seele. Die Lehren vom Glück"Die Zehn Gebote"