Der Tod und der Dicke - Hill, Reginald
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Bewertung von narnia aus Alt Ruppin

Seit vielen Jahren bereits sind Detective Superintendent Andy Dalziel und Chief Inspector Peter Pascoe ein gutes Team, sie leisten gute Polizeiarbeit. Bei diesem aktuellen Fall …

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Weil er wieder mal auf seine große Klappe und die Überzeugungskraft seiner zwei Zentner Lebendgewicht vertraut, statt Vorsicht walten zu lassen, fliegt Superintendent Andy Dalziel eine Bombe um die Ohren. Schwerverletzt liegt der Dicke nun im Koma und schlägt sich mit dem Sensenmann herum. Chief Inspector Peter Pascoe will die Schuldigen dingfest machen und stößt auf vermeintliche Islamisten, einen merkwürdigen Tempelritter-Orden und eine Antiterroreinheit, die ihn mit allen Tricks kaltstellen will. Wäre doch bloß der Dicke mit von der Partie

Produktbeschreibung
Weil er wieder mal auf seine große Klappe und die Überzeugungskraft seiner zwei Zentner Lebendgewicht vertraut, statt Vorsicht walten zu lassen, fliegt Superintendent Andy Dalziel eine Bombe um die Ohren. Schwerverletzt liegt der Dicke nun im Koma und schlägt sich mit dem Sensenmann herum. Chief Inspector Peter Pascoe will die Schuldigen dingfest machen und stößt auf vermeintliche Islamisten, einen merkwürdigen Tempelritter-Orden und eine Antiterroreinheit, die ihn mit allen Tricks kaltstellen will. Wäre doch bloß der Dicke mit von der Partie
Autorenporträt
Reginald Hill, geboren 1936, lebt seit vielen Jahren in der englischen Grafschaft Yorkshire, wo die allermeisten seiner Romane auch spielen. Er hat sich den Ruf erworben, "einer der herausragenden lebenden Krimiautoren" zu sein (Sunday Telegraph) und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Diamond Dagger der britischen Crime Writers' Association, den er für sein Lebenswerk erhielt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Auf Reginald Hill lässt Rezensent Tobias Gohlis nichts kommen. Denn auch wenn es bei ihm mittlerweile etwas arg launig zugeht, so sei das, was Hill serviert, niemals so prüde und realitätsfern wie die "übliche britische Kleinstadt-Krimikost". In "Der Tod und der Dicke", der zwanzigste Roman mit dem Ermittlerduo Pascoe und Dalziel werden die beiden in einem pakistanischen Videoshop von einer Bombe erwischt, Dalziel verschwindet im Koma, Pascoe muss es allein mit Tempelrittern und der Antiterroreinheit CAT aufnehmen. Gohlis schnalzt mit der Zunge: Hier sei Hill in "meisterhaft lässiger Altersform".

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