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Sechs Erzählungen von T.C.Boyle. Wild, absurd und voll schwarzem Humor. Illustriert von Rotrau Susanne Berner. Und mit einem Nachwort des Autors. In diesem fordert er nur eins von seinen Lesern: den Rest der Welt draußen zu lassen und für ein oder zwei seltsame und kostbare Stunden sein wackeliges, surreales Universum zu betreten.

Produktbeschreibung
Sechs Erzählungen von T.C.Boyle. Wild, absurd und voll schwarzem Humor. Illustriert von Rotrau Susanne Berner. Und mit einem Nachwort des Autors.
In diesem fordert er nur eins von seinen Lesern: den Rest der Welt draußen zu lassen und für ein oder zwei seltsame und kostbare Stunden sein wackeliges, surreales Universum zu betreten.
Autorenporträt
T. C. Boyle, geb. 1948 in Peekskill, New York im Hudson Valley, war Lehrer an der dortigen High-School und publizierte während dieser Zeit seine ersten Kurzgeschichten. Heute lebt er in Kalifornien und unterrichtet an der University of Southern California in Los Angeles Creative Writing.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

In einer Doppelbesprechung rezensiert Gerda Wurzenberger zwei Bücher für junge Erwachsene, die gerne lesen, sich aber "niemals in der Kinder- und Jugendbuchabteilung einer Buchhandlung blicken lassen würden".
1.) T.C.Doyle: "Der Fliegenmensch und andere Stories" (dtv)
Nur kurz äußert sich die Rezensentin zu diesem Buch, merkt aber an, dass die Gemeinsamkeiten der Geschichten vor allem in den Beziehungen "zwischen Mensch und Tier bzw. zwischen Mensch und Natur" liegen. Dabei räumt die Rezensentin zwar erzieherische Aspekte ein, doch dies tut ihrer Ansicht nach dem Lesespaß keinen Abbruch. Lediglich das Nachwort des Autors findet sie ein wenig "belehrend".
2.) John Knowles: "Ein anderer Frieden" (Carlsen)
Wurzenberger erwähnt, dass dieses Buch aus den fünfziger Jahren bereits einmal von Uwe Johnson übersetzt worden ist. Die Neuübersetzung durch Hansjörg Schertenleib soll, wie der Leser erfährt, nach Verlagsangaben weniger das Literarische betonen, "sondern stärker den Fluss der Geschichte". Die ist durchaus geglückt, findet die Rezensentin. Das Buch erscheint ihr - wen wundert's - "leichtfüßiger und leichtgewichtiger" als bei Johnson. Doch hat das ihrer Ansicht nach nicht nur Vorteile: Denn erstens sei aus dem Roman durch diese neue Übersetzung erst ein Jugendbuch "gemacht" worden. Und zweitens vermisst sie hier etwas, was sie einen "Schleier" nennt, durch den der sechzehnjährige Protagonist seine Welt und das Leben im Zweiten Weltkrieg in der früheren Übersetzung wahrgenommen hat.

© Perlentaucher Medien GmbH
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"Diese kleine Auswahl von Geschichten lohnt sich zu lesen."
(Die Zeit)