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Ilka plant mit Kommilitonen einen energiepolitischen Putschversuch: Verkleidet als sexy spanische Kernkraftspezialistin überzeugt sie den zuständigen Politiker, einen Nachbarn und Erzfeind ihres Vaters, ein angeblich von oberster Stelle abgesegnetes Experiment im hiesigen Kraftwerk zu bewilligen. Der Testlauf bringt allerdings einige Überraschungen, die selbst Kanzler Joschka Fischer nicht unkommentiert lassen kann. Schafft es Ilka, das Netz aus Intrigen, Korruption und Habgier offenzulegen? Und schafft Bert es, ihr Herz zu erobern?

Produktbeschreibung
Ilka plant mit Kommilitonen einen energiepolitischen Putschversuch: Verkleidet als sexy spanische Kernkraftspezialistin überzeugt sie den zuständigen Politiker, einen Nachbarn und Erzfeind ihres Vaters, ein angeblich von oberster Stelle abgesegnetes Experiment im hiesigen Kraftwerk zu bewilligen. Der Testlauf bringt allerdings einige Überraschungen, die selbst Kanzler Joschka Fischer nicht unkommentiert lassen kann. Schafft es Ilka, das Netz aus Intrigen, Korruption und Habgier offenzulegen? Und schafft Bert es, ihr Herz zu erobern?
Autorenporträt
Stephan Sarek, geboren , lebt in Berlin. Kaufmännische Lehre, danach Feuerwehrmann, Landschaftsgärtner, Sanitäter, Seefunker, Komparse in 150 Filmen und Fernsehserien
Rezensionen
"Der Spezialist für die slapstickartig überdrehte, ebenso putzmuntere wie kräftig auskeilende Satire langt wieder kräftig zu." 'Kieler Nachrichten'

"Das Buch ist rasant geschrieben, und erinnert in seiner Konstruktion an geniale Komödien wie z. B. 'Figaros Hochzeit', wobei sich der Autor in Sachen Originalität nicht hinter einem John Irving zu verstecken braucht." 'Das Hanfblatt', Lübeck

"Ein putzmunterer, von schwarzem, dabei schrägem Humor geprägter Roman." Hannes Hansen in den 'Kieler Nachrichten'

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

"Man liest es weg wie man Kinderschokolade isst", schwärmt Rezesent Detlef Kuhlbrodt allen Ernstes über diesen Hanfroman. Ein bisschen Politik, eine westdeutsche Kleinstadt, eine Liebesgeschichte und ganz viel Hanf seien die Zutaten, mit denen Stephan Sarek seine Geschichte ausstatte. "Lustig" sei das und es werde darin unter einem Bundeskanzler Joschka Fischer nicht weniger als eine "grüne Revolution" geprobt, freut sich der Rezensent. Geprobt werde sie deshalb, weil die Protagonisten ein Theaterstück vorbereiten, bei dem die jugendlichen Hanffreunde von einem "zwielichtigen Professor" geleitet, ein AKW zum "Hanfkrafterk" umfunktionieren - und damit natürlich die Welt der Stromerzeugung revolutionieren. Kuhlbrodt ist begeistert von so viel Potenzial zum Putsch dieses "Kleinstadtactionromans". Sein Fazit: "Unterhaltung kann tatsächlich unterhaltend sein".

© Perlentaucher Medien GmbH