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Hot night, summer in the city" - Vier erdrosselte Männer bringen Detektiv Sam Goodman ganz schön ins Schwitzen. Wer ist der Serienmörder? Etwa eine Vertreterin des "schwachen Geschlechts"? Angst verbreitet sich in diesem außergewöhnlichen Sommer in Boston. Die Hitze ist beinahe unerträglich. Lieutenant Goodman von der Mordkommission sieht sich innerhalb kürzester Zeit vier Mordfällen gegenüber, die Opfer sind ausschließlich Männer. Goodman, attraktiv, stets elegant und teuer gekleidet, Muttersöhnchen und Noch-Single, trifft bei seinen Ermittlungen eine Reihe von Frauen, die gute Gründe haben,…mehr

Produktbeschreibung
Hot night, summer in the city" - Vier erdrosselte Männer bringen Detektiv Sam Goodman ganz schön ins Schwitzen. Wer ist der Serienmörder? Etwa eine Vertreterin des "schwachen Geschlechts"? Angst verbreitet sich in diesem außergewöhnlichen Sommer in Boston. Die Hitze ist beinahe unerträglich. Lieutenant Goodman von der Mordkommission sieht sich innerhalb kürzester Zeit vier Mordfällen gegenüber, die Opfer sind ausschließlich Männer. Goodman, attraktiv, stets elegant und teuer gekleidet, Muttersöhnchen und Noch-Single, trifft bei seinen Ermittlungen eine Reihe von Frauen, die gute Gründe haben, Rache an Männern zu nehmen. Ein atemberaubender Thriller über einen melancholischen Detektiv - und die Rache einer Frau.
Autorenporträt
Maud Tabachnik , 1938 geboren, lebt in Paris als freie Schriftstellerin. 'Sommer der Rache' ist ihr zweiter Roman.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

In einer sehr kurzen Rezension merkt der Rezensent mit dem Kürzel „ipr.“ zwar an, dass die Autorin in diesem Roman „ganz schön dick“ aufträgt. Dies ist aber anscheinend keineswegs negativ gemeint. Der Rezensent hatte spürbar seine Freude bei der Lektüre dieses Krimis, bei dem die Opfer noch „weitaus ungenießbarer als die mutmaßlichen Mörderinnen“ sind, wie er feststellt. „ipr.“ hebt besonders die stilistische Raffinesse der Autorin hervor sowie den „ironisch eingesetzten feministischen Overkill und überraschend unkonventionellen Schluss“ der Geschichte.

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