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Niemand lebt für sich allein Ist das ein Ast, der da vor ihr auf der leicht abschüssigen Langlaufstrecke liegt? Grace versucht auszuweichen, doch zu spät: Das ist kein Ast. Grace stürzt über einen am Boden liegenden Mann. Als sie sich aufrappelt, bemerkt sie, dass der Bewusstlose einen Strick um den Hals hat. Grace ist Therapeutin, geschieden, Mitte dreißig. Sie will helfen. Doch sie gerät in einen verhängnisvollen Strudel aus Mitleid und Nächstenliebe.

Produktbeschreibung
Niemand lebt für sich allein
Ist das ein Ast, der da vor ihr auf der leicht abschüssigen Langlaufstrecke liegt? Grace versucht auszuweichen, doch zu spät: Das ist kein Ast. Grace stürzt über einen am Boden liegenden Mann. Als sie sich aufrappelt, bemerkt sie, dass der Bewusstlose einen Strick um den Hals hat. Grace ist Therapeutin, geschieden, Mitte dreißig. Sie will helfen. Doch sie gerät in einen verhängnisvollen Strudel aus Mitleid und Nächstenliebe.
Autorenporträt
Ohlin, Alix
Alix Ohlin 1972 in Montreal geboren, studierte an der Harvard University und am Michener Center for Writers in Austin, Texas. Sie arbeitet als Dozentin für kreatives Schreiben am Lafayette College in Pennsylvania. In einer anderen Haut ist Ohlins internationaler literarischer Durchbruch.
Rezensionen
"Ein schöner Roman mit tragischen und dennoch irgendwie schönen Lebensgeschichten."
Winfried Stanzick, buecher.de 11.12.2015

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Anstelle einer eigenen Besprechung liefert uns Angela Schader eine Auseinandersetzung mit William Giraldis boshafter Besprechung von Alix Ohlins Roman in der New York Times. In der Sache treffend, zumindest teilweise, nennt Schader sie. Allerdings missfällt ihr Giraldis Argumentation. Nur die ganz großen Romane als Maßstab zu verwenden, scheint ihr unsinnig. Und Giraldis Verkürzung der Handlung auf gerademal einen Absatz erscheint ihr unzulässig. Ein Absatz - immerhin muss man sagen, angesichts von Schaders Rezensionsrezension, die nicht erkennen lässt, warum sie den Roman auf im Aufmacher des Feuilletons halbherzig verteidigt und ihm allenfalls zugute hält, dass sein zurückhaltender Stil den "Überschuss an Drama einzubinden" hilft.

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