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Ein junger Mann wird während der Fasnacht 2008 in Locarno von einer Gruppe Jugendlicher umgebracht. Aber je genauer die Tat rekonstruiert wird, umso fraglicher wird, was geschehen ist. Den oder die Schuldigen zu finden ist trotz klarer Beweise schwierig. Ein Freund der Familie des Opfers sucht einen anderen Weg: Er erinnert sich an ein Autowrack, das seit 75 Jahren im Lago Maggiore liegt - ein Bugatti Brescia 22. Die Bergung wird ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang. Dea Loher fragt nach dem Sinn des Lebens angesichts eines sinnlosen Todes.

Produktbeschreibung
Ein junger Mann wird während der Fasnacht 2008 in Locarno von einer Gruppe Jugendlicher umgebracht. Aber je genauer die Tat rekonstruiert wird, umso fraglicher wird, was geschehen ist. Den oder die Schuldigen zu finden ist trotz klarer Beweise schwierig. Ein Freund der Familie des Opfers sucht einen anderen Weg: Er erinnert sich an ein Autowrack, das seit 75 Jahren im Lago Maggiore liegt - ein Bugatti Brescia 22. Die Bergung wird ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang. Dea Loher fragt nach dem Sinn des Lebens angesichts eines sinnlosen Todes.
Autorenporträt
Dea Loher studierte Germanistik und Philosophie in München und bewarb sich 1990 für den ersten Jahrgang des vierjährigen Studiengangs "Szenisches Schreiben" an der Berliner Hochschule der Künste, dessen Leitung H. Müller übernahm. Bereits 1991 kam ihr erstes Stück "Olgas Raum" im Hamburger Ernst-Deutsch-Theater zur Uraufführung. Dea Loher gehört zu den meistgespielten und produktivsten jungen Theaterautorinnen. 1993 und 1994 wurde sie zur "Nachwuchsdramatikerin des Jahres" gewählt. Ihre Stücke handeln, wie der Journalist F. Wille in der Zeitschrift "Theater heute" herausfand, nicht unbedingt von glücklichen Menschen. 2006 erhielt Dea Loher den "Bertolt-Brecht-Literaturpreis" der Stadt Augsburg und 2009 den "Berliner Literaturpreis". Im Jahr 2014 wurde sie Stadtschreiberin von Bergen-Enkheim.