Der Autor erörtert die ethischen Bezüge aller aktuellen Einsatzfelder, z.B. Wach- und Wechseldienst, Frauen und Männer in der Polizei, Migration und Polizei, Rauschgiftkriminalität, Geiselnahmen, Entführung, Amok und Terrorismus. Er überträgt in den über vierzig Themenbereichen moderne wissenschaftliche Erkenntnisse auf die polizeiliche Praxis und zeigt stringente Lösungsansätze auf. Diese Publikation eignet sich für die gesamte Aus- und Fortbildung der Polizei, bietet Orientierungshilfen im dienstlichen Alltag und leistet einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Diskussion über die Stellung der Polizei in der Gesellschaft und über umstrittene Polizeieinsätze.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Die vielen Fragen rund um das Handeln der Polizei sucht dieses Handbuch für "Diskurs und Praxis" zu beantworten. Es geht dabei um Geschlechterfragen bei der Polizei selbst, um "Rauschgiftkriminalität, Terrorismus, Kinder und Jugendliche als Opfer und Täter von Gewalt" und vieles mehr. Rund vierzig Themenbereiche schreite der Autor ab. Der Ansatz ist dabei ein "philosophischer". Das nach Ansicht des Rezensenten Pius Segmüller offenbar rundum gelungene Buch erweist sich als wichtige "Orientierungshilfe", aber auch als sehr nützliches "Nachschlagewerk für praktische Problemfälle".
© Perlentaucher Medien GmbH
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