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Den Wissenschaftlern des 21. Jahrhunderts ist es gelungen, einen Zeittunnel zu bauen. Man reist problemlos in Zeiten und Orte, wo es noch saubere Luft und gesuchte Rohstoffe gibt, so auch ins schottisch-englische Grenzland des 16. Jahrhunderts. Zwar leben dort gefährliche, waffenstrotzende Sippen, allen voran die Starckarms mit ihrem Oberhaupt Toorkilld, doch hat man sie erfolgreich glauben gemacht, die Besucher aus der Zukunft seien Elfen. Man besticht die Starckarms mit "Elfenzauber" - einfachen Kopfschmerztabletten, von denen die Rauf- und Trunkenbolde nicht genug bekommen können. Doch dann…mehr

Produktbeschreibung
Den Wissenschaftlern des 21. Jahrhunderts ist es gelungen, einen Zeittunnel zu bauen. Man reist problemlos in Zeiten und Orte, wo es noch saubere Luft und gesuchte Rohstoffe gibt, so auch ins schottisch-englische Grenzland des 16. Jahrhunderts. Zwar leben dort gefährliche, waffenstrotzende Sippen, allen voran die Starckarms mit ihrem Oberhaupt Toorkilld, doch hat man sie erfolgreich glauben gemacht, die Besucher aus der Zukunft seien Elfen. Man besticht die Starckarms mit "Elfenzauber" - einfachen Kopfschmerztabletten, von denen die Rauf- und Trunkenbolde nicht genug bekommen können. Doch dann geschieht das Unvorhergesehene: Andrea, eine junge Ethnologin, die zu Studienzwecken unter den Starckarms lebt, verliebt sich in Toorkillds Sohn Perr. Und als Perr im Kampf schwer verletzt wird, bringt sie ihre Vorgesetzten dazu, ihn ins 21. Jahrhundert zu holen, wo man ihm helfen kann. - Die Zeiten berühren sich, wie sie sich nie hätten berühren sollen, und es entbrennt ein erbitterter Ka mpf zwischen ungleichen Gegnern. Die Starckarms haben den Waffen des 21. Jahrhunderts nur ihre Furchtlosigkeit und rohen Kräfte entgegenzusetzen. Dennoch gelingt es ihnen, ihr Land und ihre Zeit vor den Zeitreisenden zu retten. Andrea hat die Wahl und entscheidet sich für ihre Welt und gegen ihren Geliebten. Doch die Legende will seit den Zeiten der Starckarms, dass Menschen und Elfen nicht voneinander lassen können. So geht Andrea immer wieder zu dem Hügel, auf dem einst Toorkillds Turm stand, und Perr blickt immer wieder zu der Stelle, wo einmal das "Elfengatter", der Eingang zum Zeittunnel, war. In Mittsommernächten, so heißt es, sollen die Grenzen zwischen den Zeiten und Welten durchlässig werden.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Vermittels einer Zeitmaschine prallt hier das 21. auf das 16.Jahrhundert, und es entwickelt sich eine Geschichte, in der ein Groß-Konzern die unverschmutzten Güter der alten Welt vermarkten will, und eine junge Wissenschaftlerin sich in einen der Starckarm-Schotten des 16.Jahrhunderts verliebt. Keine schlechte Idee, und es hätte gelingen können, meint Rezensent Carl Sarvary, wenn die Personen nicht so "erschreckend eindimensional und farblos" blieben. Auch ist für ihn die Übersetzerin daran gescheitert, die alte Sprache der Starckarms ins Deutschen zu übertragen; beispielsweise sagt der Liebhaber, wenn er geküsst werden möchte: `Kühüss möch`; das geht denn doch sehr zu Lasten der Leseflüssigkeit, schreibt der verärgerte Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Man könnte dieses Buch Abenteuer-, Liebes- und Fantasy-Roman in einem nennen - in jedem Fall ist die Starckarm-Saga ein erzählerisches Wunder, in dem eine brillante Autorin alle Register ihres Könnens zieht." (The Guardien) "Eines der Bücher, die so gut sind, dass man sie nur in Kinder- und Jugendbuchverlagen findet."(Philip Pullmann)