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Das erste AbenteuerNatürlich ist eine hexende Lehrerin ein bisschen unheimlich. Aber bald merkt die dritte Klasse der Sankt-Barnabas-Schule, wofür Miss Wiss alles gut ist: Sie hilft gegen garstige Schulräte. Oder gegen schrecklich strenge Eltern. Dass es ein paar eifersüchtige Lehrerkollegen gibt, die Miss Wiss am liebsten loswerden möchten, ist unerfreulich. Aber vielleicht weiß sie ja auch dagegen ein Mittel ...

Produktbeschreibung
Das erste AbenteuerNatürlich ist eine hexende Lehrerin ein bisschen unheimlich. Aber bald merkt die dritte Klasse der Sankt-Barnabas-Schule, wofür Miss Wiss alles gut ist: Sie hilft gegen garstige Schulräte. Oder gegen schrecklich strenge Eltern. Dass es ein paar eifersüchtige Lehrerkollegen gibt, die Miss Wiss am liebsten loswerden möchten, ist unerfreulich. Aber vielleicht weiß sie ja auch dagegen ein Mittel ...
Autorenporträt
Terence Blacker war zehn Jahre lang im Verlagswesen tätig, bevor er sich als Autor, Journalist und Kolumnist ganz dem Schreiben widmete. Seine Kinder- und Erwachsenenbücher sind in Großbritannien sehr erfolgreich. Tony Ross, geboren 1938 in London, studierte an der Liverpool School of Art und arbeitete u.a. als Karikaturist, Grafiker und Dozent. Tony Ross gehört zu den international bekanntesten Kinder- und Jugendbuchillustratoren und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Er lebt heute mit seiner Frau und seiner Tochter in Cheshire. Anu Stohner, geb. 1952 in Helsinki, lebt als freie Übersetzerin und Autorin in der Nähe von Speyer. Sie schrieb viele Kinderbücher, Texte zu Bilder- und Pappbilderbüchern. Als Übersetzerin aus dem Finnischen wurde sie u.a. mit dem Hans Christian Andersen-Preis und dem Finnischen Staatspreis ausgezeichnet. Sie übersetzt außerdem aus dem Schwedischen und Englischen.
Rezensionen
"Große Buchstaben verlocken bestimmt auch Kinder zum Lesen, die sonst Angst vor dicht bedruckten Buchseiten haben. Bitte auch Lehrkräften empfehlen!" -- Buchmarkt

"Die Geschichten sind witzig, mit britischem Biss sozusagen - eine hervorragende Alternative zu den vielen zahnlosen Erstlesetexten." -- FAZ

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.08.2000

Mit Biß
Einfach witzig: "Miss Wiss"

Mit leiser Stimme trifft die neue Lehrerin bei der Begrüßung eine Feststellung: "Wenn ich morgen ins Klassenzimmer komme, sagt ihr Guten Morgen, zauberhafte Miss Wiss!" Die dritte Klasse kichert. Sie hat schon immer gerne ihre Lehrer zur Verzweiflung getrieben - hier scheint ein neues Opfer bereitzustehen. Aber Miss Wiss meint es ernst. Sie ist wirklich zauberhaft. Früher hätte man sie eine Hexe genannt, aber das, so erklärt sie den fassungslosen Kindern, sei nicht mehr zeitgemäß: "Fachfrau für Übersinnliches" sei die angemessene Bezeichnung. Zwischen der berüchtigten dritten Klasse und ihrer neuen Lehrerin entsteht eine innige Freundschaft, die auch dann nicht zerbricht, als Miss Wiss wegen gewisser unerklärlicher Vorfälle die Schule wieder verlassen muß.

Vier Bände über Miss Wiss sind bisher erschienen, weitere sollen noch folgen. Die Geschichten sind stringent und klar aufgebaut - der Autor ermüdet seine Leser nicht mit einem Überangebot an Zauber-Einfällen, sondern verläßt sich auf die persönliche Ausstrahlung seiner Miss Wiss. Vor allem sind die Geschichten witzig, mit britischem Biß sozusagen. Es kommen auch Fremdwörter vor und nette Schimpfereien. Also eine hervorragende Alternative zu den vielen zahnlosen Erstlesetexten.

os.

Terence Blacker: "Zauberhafte Miss Wiss"; "Zu Hilfe, Miss Wiss"; "Gefangen, Miss Wiss"; "Miss Wiss liebt Dracula". Alle Bände aus dem Englischen von Anu Stohner. Beltz & Gelberg Verlag, Weinheim 2000. Je ca 76 S., br., 8,90 DM. Ab 7 J.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

In einer Minikritik bespricht ein Rezensent, der sich "os" kürzelt, vier Miss-Wiss-Bücher. Dabei gelingt es ihm, den Zeitungsleser sofort vom Charme dieser "Hexe", bzw. "Fachfrau für Übersinnliches" zu überzeugen. Und von der hervorstechenden Qualität dieser Erstlesetexte: ihrem "britischen Biss".

© Perlentaucher Medien GmbH