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Voller Sprachwitz und mit einer Fülle liebenswerter Details breitet Terry Eagleton die Abstrusitäten, Abgründe und wunderbaren Eigenheiten der irischen Volksseele vor uns aus. Er serviert seine Einsichten in den irischen Nationalcharakter schlückchenweise, alphabetisch sortiert beginnend mit A wie Alkohol. Am Ende entsteht aus diesem mit jeder Seite überraschenden Puzzle ein ungemein witziges, sehr menschliches und tief gründendes Portrait der Iren.

Produktbeschreibung
Voller Sprachwitz und mit einer Fülle liebenswerter Details breitet Terry Eagleton die Abstrusitäten, Abgründe und wunderbaren Eigenheiten der irischen Volksseele vor uns aus. Er serviert seine Einsichten in den irischen Nationalcharakter schlückchenweise, alphabetisch sortiert beginnend mit A wie Alkohol. Am Ende entsteht aus diesem mit jeder Seite überraschenden Puzzle ein ungemein witziges, sehr menschliches und tief gründendes Portrait der Iren.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 02.10.2000

Klofrau mit Lottogewinn
Irland ist modern geworden und übt sich noch darin, stilvoll reich zu sein
TERRY EAGLETON: Die Wahrheit über die Iren. C.H. Beck Verlag, München 2000. 172 Seiten, 29,80 Mark.
Nichts lerne man über Irland, wenn man nicht ein paar Mythen über Bord wirft, sagt Terry Eagleton. Wer weiß schon, dass Guinness Bier längst nicht mehr in irischem Besitz ist? Und dass 20 bis 30 Prozent aller Iren Abstinenzler sind? „Viele Iren rühren nie einen Tropfen an, während der Rest der Bevölkerung diese Schwäche selbstlos dadurch wettmacht, dass er Fusel in großzügigen Mengen in sich hineinschüttet. ” Doch die Iren tragen keine Verantwortung für den Suff, denn wenn „man Abend für Abend aus dem Pub getragen werden musste, lag das eindeutig am britischen Imperialismus. ” Endlich lernen Romantiker, dass die irischen Idyllen eine unerfreuliche Kehrseite haben, denn mit Eagletons Buch ist „Die Wahrheit über die Iren” jetzt endlich heraus. Von A („Alkohol”) bis Z („Zoologischer Garten, Dublin”) alphabetisch geordnet, erzählt der Literaturtheoretiker und Schriftsteller alles Wissenswerte über Geschichte, Kultur und den charmanten, widersprüchlichen Nationalcharakter der Iren.
Irland war eine von Hungersnot, Massenauswanderung und britischer Fremdherrschaft geplagte Nation mit einem „chronischen Mangel an Selbstachtung”. Allerdings ist es „die erste moderne postkoloniale Gesellschaft” und eine egalitäre dazu, denn wegen „der nur schwach entwickelten Industrie und der überragenden Bedeutung der nationalen Frage konnte sich keine Politik entwickeln, die Klasseninteressen artikulierte. ” Auch in Irland wächst unterdessen die Kluft zwischen Arm und Reich. Die grüne Insel hatte nie eine multikulturelle Gesellschaft, „da man seit jeher aus diesem Land und nicht in dieses Land floh. ” Langsam siedeln sich nun doch ethnische Minoritäten an, aber der irische Staat begrenzt „die Einwanderungsquote mit rigoroser Härte und diskriminiert bestimmte Einwanderer und Asylsuchende. ” Angesichts eines zunehmenden irischen Rassismus fragt Eagleton zurecht, wie weit die „irische Herzlichkeit” gegenüber Fremden in Zukunft reichen wird.
Kreuz im Flieger
Seit einigen Jahren erlebt das EU-Mitglied einen Wirtschaftsboom („Keltischer Tiger”), mit dem Ergebnis, dass viele Iren anstatt, wie vordem üblich, auszuwandern, wieder einwandern. Dublin ist mittlerweile sogar für Briten äußerst fashionable geworden. „Irland”, sagt Eagleton, „ist eine moderne Nation, hat sich aber erst in jüngster Zeit modernisiert und führt sich im Augenblick eher auf wie die Klofrau, die den Lottogewinn abgesahnt hat. ”
Die meisten irischen Katholiken glauben zwar noch an Gott, in moralischen Fragen folgen aber 78 Prozent der Gläubigen letztlich ihrem eigenen Gewissen. Diverse Sexskandale und Fälle von Kindsmissbrauch haben die einst so mächtige Kirche in eine tiefe Autoritätskrise gestürzt. „Vorbei sind die Zeiten, wo ein Bischof noch von der Kanzel sagen konnte, er kenne viele glücklich verheiratete Paare, die sich zwanzig Jahre lang des Geschlechtsverkehrs enthalten hätten. ” Die Stewardessen von Air Lingus konnten allerdings nur „per Dienstanweisung dazu gebracht werden, sich beim Abheben des Flugzeugs nicht zu bekreuzigen. Passagiere hatten diesen Anblick nicht sonderlich beruhigend gefunden. ”
Trotz ihres weiter schwelenden Nordirlandkonflikts, punktuell großer Arbeitslosigkeit und auch Armut, einer gigantischen Einkommenssteuer und trotz hoher Lebenshaltungskosten sind einer Umfrage zufolge 90 Prozent der Iren glücklich.
ALEXANDRA SENFFT
Die Rezensentin ist freie Journalistin in Hamburg.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 17.10.2000

Das Claron Bridge schillert im Zwielicht
Wo die Wahrheit eine Legende ist, geht keine Bilanz auf: Terry Eagleton untergräbt die irische Tourismusbranche / Von Martina Bretz

Sage mir, wer dich missioniert hat, und ich sage dir, was für ein Volk du bist. Da hätten wir zum Beispiel Wynfreth alias Bonifatius, den Apostel der Deutschen. Der Mann ist aktenkundig: ein Organisationstalent, ein unermüdlicher Arbeiter im Weinberg des Herrn, standhaft wie die deutsche Eiche, die er fällte. Wir wissen, wann er geboren wurde, wir wissen, wie er starb, und über seinem Grab in Fulda versammelt sich alljährlich die Deutsche Bischofskonferenz. Über den heiligen Patrick hingegen läßt sich folgendes sagen: "Wir wissen eigentlich nicht, wer er war. Wir wissen eigentlich nicht, wo er herkam. Es hat ihn möglicherweise zweimal gegeben. Er hat möglicherweise gar nicht existiert." Das hindert ihn nach Terry Eagleton überhaupt nicht, "ein fabelhafter Schutzheiliger" zu sein. Den Tag des Bonifatius muß man im Heiligenkalender nachschlagen; wann St. Patrick's Day gefeiert wird, weiß jedes irische Kind. Sosehr der Patron der Iren das Ausweichen zu lieben scheint, so präsent ist er im Bewußtsein seiner Schutzbefohlenen, und so ähnlich sind ihm diese: ein "legendäres Volk", wie unter dem Stichwort "Iren, die" in Eagletons Irland-Abc zu erfahren ist.

Die irische Nation besteht hauptsächlich aus "Leuten, die vom selben Ort wegwollen" oder ihn bereits verlassen haben. Das Land bekommt so eine "unwirkliche Dimension", und was immer man über seine Bewohner sagen kann, ist nur die halbe Wahrheit. Sentimental und selbstkritisch sind sie, liberal und konservativ, aufmüpfig und autoritätsgläubig, unpünktlich und zuverlässig, fromm und pietätlos, "Experten im Spaßhaben" und "Profis in der Selbstzucht", ein Volk von heimatverbundenen Migranten, lebenslustigen Melancholikern und geselligen Individualisten, von Alkoholikern und Abstinenzlern, Kirchgängern und Antiklerikalen, Schwärmern und Spöttern, Heiligen und Hooligans, so wechselhaft wie das irische Wetter und so schwer zu fassen "wie flüssiges Quecksilber" - Eagletons Vexierbild des irischen Charakters ist nach dem Leben gezeichnet.

Der Ideologiekritiker will den Klischees von keltischen Barden, braven Katholiken und poetischen Prügelknaben entgegentreten und auf die "unerfreuliche Kehrseite" so mancher Idylle aufmerksam machen. Grundstürzend Neues ist dabei sowenig beabsichtigt, wie zu erwarten ist, daß die Wahrheit sich der Ordnung des Alphabets anbequemen könnte. Der buchstäbliche Zufall sorgt allerdings für so reizende Zusammenstellungen wie Feen und Frauen, Himmel und Hungersnot, Kartoffeln und Kelten. Unüberbietbar ist die Anfangssequenz von "Alkohol" über "Anglo-irische Beziehungen" und "Aran-Inseln" hin zur "Auswanderung", urkomisch der rasche Wechsel von der "Lasterhaftigkeit", die es in Irland nicht gibt ("Dafür sorgt schon die katholische Kirche"), zu den "Lästerzungen", "von denen es verhältnismäßig viele gibt". Eagleton selbst zählt eher zu den Spöttern als zu den Schwärmern. Bis an die Grenze der Selbstverleugnung geht der Oxforder Literaturprofessor, wenn er zwar die "eigenwillige Schönheit und Vielfalt" der ältesten Nationalliteratur Europas rühmt, zu Seamus Heaney aber wenig mehr zu sagen hat, als daß er ein "echter irischer Exportschlager" sei. James Joyce ("einer der führenden Wirtschaftszweige Irlands") und William Butler Yeats werden so präsentiert, daß man an der Sprachbeherrschung des ersten und an der Zurechnungsfähigkeit des zweiten zweifeln muß.

Neben der alles durchwaltenden irischen Ironie steht dahinter Eagletons Kritik an der Vermarktung der irischen Literatur und Landschaft, der Versuch, das Irland-Bild vor der Geschäftstüchtigkeit der Tourismusbranche wie vor der Sentimentalität der Expatriierten zu retten. Der von beiden erzeugten Mischung aus Camelot und keltischem Disneyland stellt er das moderne Irland entgegen, eine Gesellschaft auf dem Sprung vom Mittelalter ins High-Tech-Zeitalter. (Das Industriezeitalter wurde mit freundlicher Unterstützung der englischen Besatzungsmacht übergangen.) Ohne die Traumata der Vergangenheit zu verschweigen, weist Eagleton vor allem auf die Probleme der Gegenwart hin: Der Wirtschaftsboom der neunziger Jahre verdankt sich vorwiegend ausländischem Kapital und hat an der hohen Arbeitslosenquote nichts ändern können, ein latenter Rassismus richtet sich gegen travellers und Asylanten, das ökologische Bewußtsein ist unterentwickelt, die Sexualmoral repressiv. Zwar gibt es in Irland inzwischen "mehr Rechtsanwälte als Kobolde", aber immer noch "mehr Heilige als Psychiater". Gott ist nach wie vor "eine in Irland erstaunlich populäre Gestalt", nur die Jungfrau Maria hat starke Konkurrenz durch Mary Robinson bekommen, jene parteilose Feministin, die die patriarchalisch gesinnten Iren 1990 zur ersten Staatspräsidentin wählten.

Eagletons Buch ist witzig, intelligent und mit leichter Hand geschrieben. Manchmal vielleicht mit zu leichter Hand, in dem rücksichtsvollen Wunsch, dem Leser nicht die ganze Last der leidvollen Vergangenheit aufzubürden. So kehrt Eagleton das Possenhafte auch jener Episoden der Geschichte hervor, die sonst als Märtyrerdramen gegeben werden: etwa des Versuchs der United Irishmen, 1798 mit Hilfe französischer Truppen die Revolution zu importieren, oder des Aufstands am Ostermontag 1916. Nationale Heroen wie Daniel O'Connell und Charles Stewart Parnell kommen - als "Erfinder" politischer Massenbewegungen - zwar vor, erhalten aber keine eigenen Einträge. Dafür erzählt Eagleton genüßlich von irischen Rebellinnen wie Constance Markievicz und proirischen Exzentrikerinnen wie Charlotte Despard. Denn auch "ein genaues Gespür für das Lächerliche, nicht zuletzt, wenn es sie selbst betrifft", zählt zu den Eigenschaften der Iren. Ihren hintersinnigen Humor versucht Eagleton in actu vorzuführen, wenn er vom "Book of Kells" ("so hinreißend nun auch wieder nicht") zu sanitären Anlagen abschweift und sich beim Eintrag "Phoenix Park" über das Verhältnis der Iren zur Europäischen Union ausläßt: "Für ihre Gedankensprünge sind die Iren schließlich berühmt."

Bei aller Sprunghaftigkeit scheut sich Eagleton nicht, die Dinge beim Namen zu nennen: Irland bezeichnet er als "die erste postkoloniale Gesellschaft der Moderne" und rückt das Verhalten der englischen Regierung während der Großen Hungersnot in die Nähe des Genozids. Klug und konzis sind seine kurzen Abrisse zur Geschichte der irischen Unabhängigkeit, zu Sozialstruktur und Politik der Gegenwart und zum Nordirland-Konflikt ("Keine irische Kartoffel kann heißer sein"). Hegt Eagleton gewisse Sympathie für jene jungen Iren, die die Vergangenheit hinter sich lassen wollen, so führt er in einem meisterhaften Abschnitt über "Moore" die andauernde Gegenwart des Vergangenen vor. Souverän gelingt hier der Übergang von der Geologie zur Mentalitätsgeschichte, von den Schichten und Formationen der boglands zu denen der irischen Psyche.

Subtile Rache für die systematische Ausrottung ihrer Sprache nehmen die Iren, indem sie Lautstruktur (siehe "fugghan"!) und grammatische Eigenheiten des Gälischen ins Englische übertragen, die Briten in der Schwärze ihres Humors übertreffen und im understatement unterbieten. Der irische Humor ist abgründig und gelegentlich aggressiv, und die Iren sind Meister im Bagatellisieren wie in der Übertreibung. Ihre blühende Phantasie, ihre Beredsamkeit und poetische Begabung sind nach Eagleton nicht nur dem Wunsch entsprungen, einen "Mangel an Nahrung" durch einen "Überfluß an Worten" auszugleichen. Ironie und Doppeldeutigkeit bis hin zur direkten Lüge dienten als Überlebensstrategie. Blarney, ein englischer Ausdruck für Schmeichelei, verdankt sich der Zungenfertigkeit eines irischen Earls, der Elisabeth I. in so blumigen Worten huldigte, daß seiner Rede nicht zu entnehmen war, ob er sich, wie gefordert, unterwarf oder nicht.

Die Iren sind nicht faul, nur gelassen." Eagleton porträtiert sie als ein Volk von fast südlicher Heiterkeit und "Nonchalance". Das Fortkommen im Leben betrachten sie mit skeptischem Blick, herausragende Leistungen als Folge einer Geistesstörung. Sie haben ein lockeres Verhältnis zur Wahrheit, zur Zeit und zum Tod und pflegen einen entspannten Umgang mit Geld und Gesetz und selbst mit der Religion. Regeln werden frei ausgelegt, "auch wenn Gott sie sich ausgedacht hat". Kein Wunder, daß die Iren trotz allem und allen zum Trotz ein zufriedenes Volk sind: Mehr als neunzig Prozent von ihnen bezeichnen sich als "glücklich" - sofern sie auf der Grünen Insel leben. Noch heute wird der ökonomische Zwang zur Auswanderung als traumatisch erfahren: Von allen ethnischen Gruppen in England haben die Iren die höchste Suizidrate und stellen den größten Anteil an Psychiatriepatienten.

Eagleton bietet Fakten statt Mythen, Zahlen statt Märchen. Doch seine Vorliebe für die Statistik ist mit Vorsicht zu genießen. Um die Iren von dem Verdacht zu befreien, eine allzu whiskeyselige Nation zu sein, führt er den niedrigen Pro-Kopf-Verbrauch an Alkohol an. Berücksichtigt man aber die hohe Zahl der Abstinenzler und den Umstand, daß fast ein Drittel der Bevölkerung unter fünfzehn ist, steigt der Alkoholkonsum sofort wieder dramatisch.

Der Attitüde des Aufklärers, der sich der kritischen Prüfung gängiger Klischees verschrieben hat, sollte man nicht aufsitzen. Kaum hat er etwas ins Reich der Fabel verwiesen, malt Eagletons Fabulierlust ein anderes Detail aus: "Selbstverständlich" gebe es in Irland keine Feen mehr, erklärt er und berichtet von der letzten Feen-Versammlung, auf der das stille Volk sich zur Auswanderung entschloß, da es "in einem sich rasch modernisierenden Land nicht mehr gebraucht" werde. Wie die Aran-Inseln ist vieles in Irland "real und mythisch zugleich". Die Wahrheit über die Iren ist - was könnte es Schöneres geben - eine irische Fiktion.

Von Flann O'Brien, einem in seinem Hang zu drastischer Übertreibung und freimütiger Flunkerei besonders realistischen irischen Schriftsteller, stammt die Geschichte von Dermot Trellis, der alle Farben außer Grün als Symbole des Bösen ansah und daher seine Lektüre auf Bücher mit grünem Einband beschränkte. Der Einband von Eagletons Buch ist grün. Sie können es daher bedenkenlos lesen.

Terry Eagleton: "Die Wahrheit über die Iren". Aus dem Englischen von Silvia Morawetz. Verlag C. H. Beck, München 2000. 172 S., br., 29,80 DM.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

"Martina Bretz hat Spaß gehabt. Das ist ganz offensichtlich. Gern hat sie sich von Terry Eagleton die Seele der Malones und Molloys auseinandersetzen lassen, die noch immer die irischen Hügel rauf und runter ziehen. Das wird nicht zuletzt am ironischen Blick gelegen haben, mit dem Eagleton sich den Iren nähert und, wo er schon mal da ist, gleich aus ein paar Mythen die Luft rauslässt. Manche Idylle bleibt dabei auf der Strecke. Bretz erkennt dahinter durchaus Ehrenhaftes: den Versuch, "das Irland-Bild vor der Geschäftstüchtigkeit der Tourismusbranche" zu retten, zum Beispiel, oder auf die "Traumata der Vergangenheit" und die aktuellen Probleme des Landes hinzuweisen. Dass die solches leistenden Abschnitte zur irischen Politik und Geschichte auch noch "klug und konzis" sind, wie die Rezensentin versichert, macht uns jedoch nicht annähernd so glücklich wie der Umstand, dass der Einband des Buches grün ist.

© Perlentaucher Medien GmbH"
"Alles Wissenswerte über Geschichte, Kultur und den charmanten, widersprüchlichen Nationalcharakter der Iren." Süddeutsche Zeitung

"Witzig, intelligent und mit leichter Hand geschrieben" Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Sein Büchlein ist ein Zwitter zwischen Vademecum und Satire für Irland-Liebhaber und alle, die es werden wollen, vielleicht aus diesem Grund eine umso vergnüglichere Lektüre." Hans-Christian Oeser, Neue Zürcher Zeitung
"Witzig, intelligent und mit leichter Hand geschrieben" (Frankfurter Allgemeine Zeitung)