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Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Christine Knödler ist begeistert von dieser Geschichte aus der amerikanischen Provinz, die im Sommer 1971 angesiedelt ist. Skurril und komisch, trotzdem "atmosphärisch dicht" sei dieser Roman. Es geht um einen fetten Jungen, der in einem Monstrositätenkabinett vermarktet wird, um den Vietnamkrieg, um das Leben in einer langweiligen Kleinstadt, um Freundschaft und Liebeswirrungen - eben um alle großen Themen im Leben und wie man sich verhalten kann, schreibt Knödler. Sie lobt die "wahren Einsichten", die hier in ganz und gar undramatischem Ton" beschrieben würden. Und auch die Übersetzung von Andreas Steinhöfel findet sie stimmig.

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