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Marten und Sander spielen Kids City, ein Computerspiel, mit dem sie eine virtuelle Stadt planen können. Sie bauen Häuser und Straßen, entscheiden über das Leben der Bewohner, bescheren ihnen Erdbeben, Überschwemmungen oder Großfeuer per Mausklick. Dann passiert das Unglaubliche - das Computerspiel macht sich selbständig.

Produktbeschreibung
Marten und Sander spielen Kids City, ein Computerspiel, mit dem sie eine virtuelle Stadt planen können. Sie bauen Häuser und Straßen, entscheiden über das Leben der Bewohner, bescheren ihnen Erdbeben, Überschwemmungen oder Großfeuer per Mausklick. Dann passiert das Unglaubliche - das Computerspiel macht sich selbständig.
Autorenporträt
René Appel, geb. 1945 in Hoogkarspel, Holland, studierte Niederlandistik und arbeitet heute als Sprachwissenschaftler an der Amsterdamer Universität. 1976 bis 1986 war er Rezensent für das NRC-Handelsblad, veröffentlichte mehrere Romane und ist einer der wichtigsten Autoren der Niederlande. Sein Erfolgsroman "Tod am Leuchtturm" erschien im Frühjahr 2000 bei Nagel & Kimche. "Gefangen in Kids City" ist sein erstes Buch für Kinder.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Tobias Rapp bespricht in einer knappen Doppelkritik zwei Jugendbücher, in denen die Protagonisten sich durch verschiedene Methoden der Alltagswelt entziehen.
1) Kate Thomson: "Switcher"
Der Rezensent findet die Grundidee von den Jugendlichen, die in der Lage sind, sich in beliebige Tiere zu verwandeln, um sich dem Druck ihrer Umwelt zu entziehen, "interessant", doch wenn die Protagonisten schließlich als Drachen ausziehen, um die Welt vor "Kältewesen" zu retten, scheint ihm das "ziemlich dick aufgetragen". Nachdem sie sich ansonsten immer in real existierende Tiere verwandelten, sei das "voll unrealistisch", moniert der Rezensent in jugendtauglichem Sprachgestus.
2) René Appel: "Gefangen in Kids City"
Kürzer widmet sich der Rezensent diesem Buch, in dem der jugendliche Protagonist in die virtuelle Welt seines Computerspiels "hineingesogen" wird. Nach einer knappen Inhaltsangabe stellt Rapp fest, dass - wie im zuerst besprochenen Buch - am Ende "Wunsch und Realität" miteinander vermittelt werden, allerdings mit nicht ganz so "romantischem" Ausgang.

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"Eine rasante Geschichte. Man braucht nichts über Computer zu wissen, um sich von diesem unglaublich spannenden Buch mitreißen zu lassen." Vrij Nederland "Cybergeil." Sonntag Aktuell

"Über Computer lernt man nichts, dafür gibt's Abenteuer pur." Stuttgarter Nachrichten