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In ihren Zwanzigern lieben zwei Brüder dieselbe Frau, die atemberaubende Edith, die sich nicht für einen von ihnen entscheiden kann. Auf dem Gipfel der Rivalität verschwindet Edith klammheimlich aus der Stadt. Doch sie macht ihre Drohung war: Auf den Tag genau zwanzig Jahre später kehrt sie zurück. Der erste Band einer sechsteiligen 'Soap' in Romanform, mit Witz und Verve, mit viel Tempo, flotten Autos, schönen Skandalweibern und gutaussehenden, leidenschaftlichen Männern, alten wie jungen...

Produktbeschreibung
In ihren Zwanzigern lieben zwei Brüder dieselbe Frau, die atemberaubende Edith, die sich nicht für einen von ihnen entscheiden kann. Auf dem Gipfel der Rivalität verschwindet Edith klammheimlich aus der Stadt. Doch sie macht ihre Drohung war: Auf den Tag genau zwanzig Jahre später kehrt sie zurück. Der erste Band einer sechsteiligen 'Soap' in Romanform, mit Witz und Verve, mit viel Tempo, flotten Autos, schönen Skandalweibern und gutaussehenden, leidenschaftlichen Männern, alten wie jungen...
Autorenporträt
Philippe Djian, geboren 1949 in Paris, wechselte oft den Wohnsitz. Bisherige Stationen: New York, Florenz, Bordeaux, Biarritz, Lausanne und Paris. Auf einer Autobahnmautstelle, bei einem seiner Gelegenheitsjobs, tippte Djian seinen ersten Roman. Damals, in den achtziger Jahren, waren seine jugendlichen Protagonisten noch on the road, sein dritter Roman, Betty Blue, wurde zum Kultbuch. Heute sind seine Helden seßhaft geworden, aber noch immer sind sie auf der Suche nach Intensität und Leidenschaft.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Jeanette Villachica hat sich vom ersten Band von Philippe Djians insgesamt sechsteiligem Roman nicht abschrecken lassen und spätestens ab dem zweiten Band glänzend amüsiert, wie sie betont. In der an Intrigen und amourösen Verwicklungen reichen Geschichte um zwei Brüder, die ein Autohaus führen, fühlt man sich laut Rezensentin in eine Fernsehserie irgendwo zwischen "Denver Clan" und "Desperate Housewives" hineinversetzt und die Leser werden mit einer Menge Klischees und skurrilen Begebenheiten konfrontiert. Zeigt sich Villachica zunächst von allzu holzschnittartigen Figurenzeichnungen und dem "abgedroschenen Plot" des ersten Bandes irritiert, lässt sie sich dann aber doch in den Bann ziehen, vom rasanten Erzähltempo begeistern und von der umwerfenden Komik der Begebenheiten überwältigen. Der von früheren Werken des französischen Autors gewohnt melancholische Ton wird hier mit einem "Augenzwinkern" serviert, sein bewährtes Erzähltempo und seine rasanten Dialoge mit seiner charakteristischen Fülle an schrägen Details dargeboten, schwärmt die Rezensentin, für die die Lektüre einen "riesigen Lesespaß" darstellt.

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