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Privatdetektiv Heredia findet seine frühere Geliebte tot in einem Hotelzimmer. Ihre Nachforschungen zu geheimer Waffenproduktion in Chile haben sie das Leben gekostet. Ein Fall für Heredia, für den er keinen Auftraggeber braucht. Alsbald wird er mit der Macht hinter der Macht konfrontiert - korrupten Polizisten, Waffenhändlern, eine bestechliche Justiz. Ein Glück nur, dass Heredia kein einsamer Rächer ist... Ein fesselnder Krimi und die Geschichte der Sehnsucht nach einer besseren Welt.

Produktbeschreibung
Privatdetektiv Heredia findet seine frühere Geliebte tot in einem Hotelzimmer. Ihre Nachforschungen zu geheimer Waffenproduktion in Chile haben sie das Leben gekostet. Ein Fall für Heredia, für den er keinen Auftraggeber braucht. Alsbald wird er mit der Macht hinter der Macht konfrontiert - korrupten Polizisten, Waffenhändlern, eine bestechliche Justiz. Ein Glück nur, dass Heredia kein einsamer Rächer ist... Ein fesselnder Krimi und die Geschichte der Sehnsucht nach einer besseren Welt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Etwas zu viele Stränge hat der Autor hier zusammenzubringen versucht, findet Kersten Knipp. Soweit der Roman `Detektiv- und Spionageroman` bleibt, ist er `solide Arbeit`, aber den darüber hinausgehende Anspruch eines politisch-realistischen Romans kann er, wohl eben weil er `den Spielregeln der Kunst so gewissenhaft folgt`, nicht einlösen. Dazu ist das Handlungsfeld - Waffenexport im Chile nach der Diktatur - `trotz allen name droppings`, so Knipp, zu wenig recherchiert. Der Rezensent vergleicht die Wirkung dieses Romans mit dem Roman `Stern der Ferne` von Roberto Bolanos und gesteht diesem die größere Kunstfertigkeit zu. In seiner Ferne vom `Zentrum der Macht` vermittelt er mehr über die `psychologische Atmosphäre einer verängstigten Nation` als Eterovic mit seinem Versuch eines `Science-Faction`-Romans.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Hier lebt sie auf, die klassische Welt der Detektive, die mit Hartnäckigkeit, Suff und Melancholie die heikelsten Fälle lösen."
(Buchkultur)

"Ein großartiger Kriminalroman aus der Schule Chandlers und Hammetts, nur daß der Detektiv diesmal in Santiago de Chile umgeht. Spannend und atmosphärisch."
(Facts)

"Man bleibt in der Geschichte hängen, denn der Chilene Ramon Diaz Eterovic versteht es, jene alte melancholische Krimistimmung wieder zu neuem Leben zu erwecken, für die Raymond Chandler so heiß geliebt wird. Nur kommt bei dem Chilenen noch eine politische Note mit ins Spiel, denn seine Geschichte spielt nun einmal in einem Land, das erst vor kurzem eine Militärdiktatur überwunden hat."
(Hessischer Rundfunk)