• Buch mit Leinen-Einband

2 Kundenbewertungen

Im Februar 1991 macht Ischa Meijer, in den Niederlanden als Journalist berühmt-berüchtigt, mit dem neuen Shooting-Star der Literaturszene, Connie Palmen, ein Interview. Es ist zugleich der Beginn einer amour fou. Doch im Februar 1995 stirbt Meijer überraschend an einem Herzinfarkt. "I.M." ist Connie Palmens bewegende Auseinandersetzung mit einer großen Liebe und einem Tod, der sie selbst fast vernichtet.

Produktbeschreibung
Im Februar 1991 macht Ischa Meijer, in den Niederlanden als Journalist berühmt-berüchtigt, mit dem neuen Shooting-Star der Literaturszene, Connie Palmen, ein Interview. Es ist zugleich der Beginn einer amour fou. Doch im Februar 1995 stirbt Meijer überraschend an einem Herzinfarkt. "I.M." ist Connie Palmens bewegende Auseinandersetzung mit einer großen Liebe und einem Tod, der sie selbst fast vernichtet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Wenn Frauen für Frauen schreiben, und zwar bevorzugt Liebesgeschichten, dann ist das Verlagskalkül, meint Barbara Sichtermann in einer Sammelbesprechung von gleich fünf Liebesgeschichten, diese zumindest alle von Frauen verfaßt. Und das kühle Kalkül der Lektoren, die auf einen überwiegend von Leserinnen in Gang gehaltenen Markt schielen, merkt man zumindest drei der besprochenen Bücher auch an, konstatiert Sichtermann abgekühlt.1) Connie Palmen: "
"Connie Palmens literarische Auseinandersetzung mit den großen Themen Liebe und Tod ist ein Bericht wie er persönlicher, wahrhaftiger und bewegender nicht sein könnte." (Annabelle)
"Ein anrührendes, trauriges, auch komisches Buch über die Liebe. Ein schamloses Buch, weil es ohne Rücksicht von Intimität erzählt. Nicht von sexueller Intimität, sondern von einer albernen und heroischen Liebe, zu der das Banale, die Bekenntnisse und Schwüre ebenso gehören wie die Höhenflüge, die Selbst- und Weltdeutungen, das intellektuelle Kräftemessen. Und vor allem erzählt Connie Palmen von Abhängigkeit, von der Angst, sich zu entblößen, und dem Angewiesensein auf den anderen, das so schwer zu ertragen ist - doch ohne Abhängigkeit gibt es kein Glück." (Stern)
"Eine Geschichte, die von Anfang an unter die Haut geht, die Spuren im Leser hinterläßt." (Rheinischer Merkur)