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Kein Buch für Apokalyptiker. Und keins für Info-Euphoriker. Beide Lager sind gleichermaßen betriebsblind und vom Info-Wahn infiziert, meint Jo Vulner, als Medienberater ein Mann vom Fach. Er nimmt sich Tricks und Täuschungen, die Illusionen und die Rhetorik des Info-Business vor. Seine Analyse läßt keinen ungeschoren: Moralisten & Marketer, Journalisten und Theorieproduzenten des Wissenschaftsbetriebes bekommen mal essayistisch-ironisch, mal subtil analytisch, ihr Fett ab. Ein Buch, das sich einen eigenen Weg durch Info-Labyrinth bahnen will.

Produktbeschreibung
Kein Buch für Apokalyptiker. Und keins für Info-Euphoriker. Beide Lager sind gleichermaßen betriebsblind und vom Info-Wahn infiziert, meint Jo Vulner, als Medienberater ein Mann vom Fach. Er nimmt sich Tricks und Täuschungen, die Illusionen und die Rhetorik des Info-Business vor. Seine Analyse läßt keinen ungeschoren: Moralisten & Marketer, Journalisten und Theorieproduzenten des Wissenschaftsbetriebes bekommen mal essayistisch-ironisch, mal subtil analytisch, ihr Fett ab. Ein Buch, das sich einen eigenen Weg durch Info-Labyrinth bahnen will.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Man muss schon selbst ziemlich vom Info-Wahn ergriffen sein, so legt Thomas Hübners Kurzbesprechung nahe, um dieses Buch zu goutieren. In "assoziativ gestalteten Kapiteln" legt der "konstruktivistisch geschulte" Autor seine Thesen dar, nach denen eine Demokratisierung durch die neuen Medien durchaus möglich ist, aber nur für den, der sich durch den Wust den Angebots durchzubeißen weiß. Und das wird wieder nur ein sehr kleiner Teil der "Medienkonsumenten" zu tun bereit sein, vermutet Thomas Hübner. Keine "prägnante Medienpädagogik" ist dies Buch, vielmehr ein eiliger Ritt durch den Dschungel der Medien, der Motive und Bedürfnisse ihrer Macher und Konsumenten.

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