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In dem groß angelegten lexikalischen Nachschlagewerk werden erstmals 350 Wissenschafterinnen in und aus Österreich dokumentiert. Im Zeitraum von der Jahrhundertwende bis zur Nachkriegszeit wird die erste Generation von Wissenschafterinnen an den Universitäten Wien, Graz und Innsbruck vorgestellt, die sich in Österreich habilitieren konnte und Lehrstühle erhielt. Eine Auswahl der behandelten Namen: Adler Alexandra - Individualpsychologin, Psychiaterin Bachmann Ingeborg - Philosophin, Schriftstellerin Becker-Donner Etta - Ethnologin Cremer Erika - Chemikerin Diez Erna - Archäologin Endres…mehr

Produktbeschreibung
In dem groß angelegten lexikalischen Nachschlagewerk werden erstmals 350 Wissenschafterinnen in und aus Österreich dokumentiert. Im Zeitraum von der Jahrhundertwende bis zur Nachkriegszeit wird die erste Generation von Wissenschafterinnen an den Universitäten Wien, Graz und Innsbruck vorgestellt, die sich in Österreich habilitieren konnte und Lehrstühle erhielt. Eine Auswahl der behandelten Namen: Adler Alexandra - Individualpsychologin, Psychiaterin Bachmann Ingeborg - Philosophin, Schriftstellerin Becker-Donner Etta - Ethnologin Cremer Erika - Chemikerin Diez Erna - Archäologin Endres Stephanie - Sportwissenschafterin Firnberg Hertha - Wirtschaftshistorikerin, Wissenschaftspolitikerin Freud Anna - Psychoanalytikerin Herzfeld Stephanie - Botanikerin Herzog-Hauser Gertrud - Klassische Philologin Jahoda Marie - Sozialpsychologin Lachs Minna - Pädagogin Lazarsfeld Sophie - Individualpsychologin Leitmaier Charlotte - Rechtswissenschafterin, Kirchenrechtlerin Weinzierl Erika - Historikerin Zaloscer Hilde - Kunsthistorikerin
Autorenporträt
Ilse Korotin ist Dr.in der Philosophie und Leiterin der Dokumentationsstelle Frauenforschung sowie des multimodularen Dokumentations-, Forschungs- und Vernetzungsprojekts »biografiA. Biografische Datenbank und Lexikon österreichischer Frauen« am Institut für Wissenschaft und Kunst. Forschungsschwerpunkte: Biografieforschung, Wissenschaftsgeschichte.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Der mit "upj". zeichnende Rezensent zeigt sich äußerst angetan von dem Lexikon der beiden Herausgeberinnen Keintzel und Korotin. Es gelinge den beiden, ihr ehrgeiziges Ziel, die bekannten ebenso wie die unbekannten Frauen in der österreichischen Wissenschaftsgeschichte wieder hervorzuholen und dabei auch nicht die "meist subtilen Mechanismen" außer Acht zu lassen, mit denen diese im Laufe der Zeit immer wieder marginalisiert wurden. Zudem lobt der Rezensent den übersichtlichen Aufbau des Lexikons, die Vielfalt der Artikel, und sogar die gute Qualität des Materials des Buches wie Papier und Druck findet in seinem Artikel Erwähnung.

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