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Polen, im Frühling 2005: Juliette, Aktivistin in einer Umweltschutzgruppe, befreit Tiere aus einem Versuchslabor. Doch diese vermeintlich harmlose Aktion führt ins Herz eines Komplotts. Eine fanatische Umweltorganisation verfolgt einen mörderischen Plan. Ex-CIA Agent Paul Matisse heftet sich an ihre Fersen. Bis er erfährt, was sie vorhaben, bleiben nur noch hundert Stunden, um die Welt zu retten. Und Juliette muss sich entscheiden, auf welcher Seite sie steht. Der Goncourt-Preisträger und französische Botschafter im Senegal Jean-Christophe Rufin hat einen mitreißenden Roman geschrieben, dessen…mehr

Produktbeschreibung
Polen, im Frühling 2005: Juliette, Aktivistin in einer Umweltschutzgruppe, befreit Tiere aus einem Versuchslabor. Doch diese vermeintlich harmlose Aktion führt ins Herz eines Komplotts. Eine fanatische Umweltorganisation verfolgt einen mörderischen Plan. Ex-CIA Agent Paul Matisse heftet sich an ihre Fersen. Bis er erfährt, was sie vorhaben, bleiben nur noch hundert Stunden, um die Welt zu retten. Und Juliette muss sich entscheiden, auf welcher Seite sie steht.
Der Goncourt-Preisträger und französische Botschafter im Senegal Jean-Christophe Rufin hat einen mitreißenden Roman geschrieben, dessen packender Sog und literarische Brillanz ganz Frankreich in Erstaunen versetzte.
Autorenporträt
Jean-Christophe Rufin, geboren 1952, ist Arzt und Schriftsteller, Mitbegründer und ehemaliger Vizepräsident von "Ärzte ohne Grenzen", war Staatssekretär im französischen Verteidigungsministerium. Rufin hat Zentralamerika und Ostafrika bereist, bevor er anfing, Romane zu schreiben. Für "Rouge Bresil" erhielt er 2001 den Prix Goncourt. Heute ist er Vorsitzender des Vereins "Aktion gegen den Hunger".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Wie das mit heißer Nadel gestrickte Buch zum Film hat sich dieser bestsellende Forschungsthriller für Rezensent Jörg Sundermeier gelesen, obwohl es den Film zum Buch gar nicht gibt. Aber auch sonst enttäuscht ihn der Roman, denn Mitdenken ist hier verboten, gibt er bedauernd zu Protokoll. Zwar beginne es spannend, gehe dann aber vorhersehbar weiter. Im übrigen nervt ihn der Roman durch verschärftes Stilblütentum und hölzerne Figuren.

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