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La Grande Nation, toujours l'amour, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit - stimmen unsere Frankreichbilder noch? Der große Frankreichkenner Karl Heinz Götze schreibt über unsere Nachbarn und schaut genauer hin, ob diese heute noch so sind, wie unsere Klischees es suggerieren. Dabei betrachtet er auf so kluge und kenntnisreiche wie amüsante Weise ihren Alltag und ihr savoir vivre in Sachen Mode, Frauen, Essen und Trinken -- und untersucht ihr Verhältnis zur Revolution. Das Ergebnis ist eine Tour de France von großer erzählerischer Eleganz und Leichtigkeit über die französischen Zustände heute.

Produktbeschreibung
La Grande Nation, toujours l'amour, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit - stimmen unsere Frankreichbilder noch? Der große Frankreichkenner Karl Heinz Götze schreibt über unsere Nachbarn und schaut genauer hin, ob diese heute noch so sind, wie unsere Klischees es suggerieren. Dabei betrachtet er auf so kluge und kenntnisreiche wie amüsante Weise ihren Alltag und ihr savoir vivre in Sachen Mode, Frauen, Essen und Trinken -- und untersucht ihr Verhältnis zur Revolution.
Das Ergebnis ist eine Tour de France von großer erzählerischer Eleganz und Leichtigkeit über die französischen Zustände heute.
Autorenporträt
Götze, Karl HeinzKarl Heinz Götze, geboren 1947 in Hofgeismar, war Professor für deutsche Literatur und Zivilisation an der Universität Aix-en-Provence. Er hat Bücher über die Geschichte der Germanistik, über Böll, Koeppen und Weiss, über das heutige Frankreich und über die französische Küche veröffentlicht. Bei S. Fischer erschien zuletzt »Französische Affären« und »Les Chefs«. Seit 2015 pendelt er zwischen der Provence und Frankfurt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Wie gnädig Joseph Hanimann mit diesem Autor und seinem Buch umgeht! Dabei bringt es Karl Heinz Götze, deutscher Professor im schönen Aix-en-Provence, fertig, boulevardesk über Essenskultur beziehungsweise Nacktheit und Erotik hüben (in Deutschland) und drüben (in Frankreich) zu plaudern und uns im nächsten Atemzug die Revolution auseinanderzusetzen. "Überflüssig", "beliebig", urteilt Hanimann immerhin. Doch die Beobachtungsgabe des Professors, sein Talent, historische Forschung, Klischees und Persönliches in einem Topf zu schmoren, das findet er einfach reizvoll.

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