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Acht junge Autoren reisen nach Frankfurt und besuchen das Museum für Moderne Kunst MMK. Aus über 4.500 Werken der Sammlung entscheiden sie sich für eines. Dann schreiben sie, was sie gesehen haben Sie kommen zurück und stellen ihre Betrachtungen vor. - Das vorliegende Werk versammelt in einer Kunst-Sammelmappe zwei Bücher, die sich mittels eines Klettverschlusses lösen lassen; ein Buch mit den acht ausgewählten Werken aus der Sammlung des MMK sowie mit den Autorenbiografien und -fotos und ein Buch mit den Texten der Autoren über die Kunstwerke.

Produktbeschreibung
Acht junge Autoren reisen nach Frankfurt und besuchen das Museum für Moderne Kunst MMK. Aus über 4.500 Werken der Sammlung entscheiden sie sich für eines. Dann schreiben sie, was sie gesehen haben Sie kommen zurück und stellen ihre Betrachtungen vor. - Das vorliegende Werk versammelt in einer Kunst-Sammelmappe zwei Bücher, die sich mittels eines Klettverschlusses lösen lassen; ein Buch mit den acht ausgewählten Werken aus der Sammlung des MMK sowie mit den Autorenbiografien und -fotos und ein Buch mit den Texten der Autoren über die Kunstwerke.
Autorenporträt
Helene Hegemann, 1992 in Freiburg geboren, lebt in Berlin. Im Winter 2007 wurde ihr Theaterstück "Ariel 15" im Ballhaus Ost uraufgeführt und im darauffolgenden Jahr von Deutschlandradio als Hörspiel adaptiert. Ihr Drehbuch- und Regiedebüt "Torpedo" hatte im Oktober 2008 Premiere. Es wurde mit dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnet und lief im Sommer 2009 bundesweit in den deutschen Kinos.

Thomas von Steinaecker, geboren 1977 in Traunstein, studierte Literaturwissenschaft in München und Cincinatti und promovierte über literarische Foto-Texte. 2017 wurde er mit dem Carl-Amery-Literaturpreis ausgezeichnet.

Peggy Mädler wurde 1976 in Dresden geboren, lebt und arbeitet als freie Dramaturgin und Regisseurin in Berlin. Sie ist Mitbegründerin des Künstlerkollektivs "Labor für kontrafaktisches Denken". Promotionsstipendium der Heinrich-Böll-Stiftung, Autorenstipendium des Künstlerdorfs Schöppingen, Alfred-Döblin-Stipendium der Akademie der Künste.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Die Idee hinter diesem Buch ist so simpel wie bezaubernd, schreibt Lena Bopp: Acht Schriftsteller wurden darum gebeten, sich im Frankfurter Musem für Moderne Kunst eingehend mit einem selbst gewählten Kunstwerk zu befassen und dabei einen Text von frei wählbarer Form zu Papier zu bringen. Die Ergebnisse dieser Begegnung findet Bopp größtenteils sehr ansprechend, insbesondere die Beiträge von Leif Randt und Saša Stanišić, die den Kunstwerken großzügigen Einfluss auf ihre Essays gewährt haben, hebt sie hervor. Schön findet sie auch Thomas von Steinaeckers ironisches "Spiel mit den von der Kunst aufgeworfenen Fragen". Doch wo Licht da auch Schatten: Helene Hegemanns Versuch, sich der gestellten Aufgabe ratlos zu entziehen, kann unter dem prüfenden Blick der Rezensentin nicht bestehen.

© Perlentaucher Medien GmbH