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'Eine neue unwiderstehliche Stimme mit einem großartigen Sinn für Humor.' -- The Observer, London
'Klug, komisch und stilsicher - ein Genuß!' -- Daily Mail
'Was großartig an diesem Buch ist: seine Sprache und Energie - respektlos, erfrischend und manchmal, bedenkt man das jugendliche Alter des Autors, enorm weise.' -- San Francisco Cronicle
Karan Mahajan erzählt eine höchst unterhaltsame Familiengeschichte aus dem Blickwinkel von Vater und Sohn. Hier der Vater, der jeder familiären wie politischen Unbill trotzt und doch erkennen muss, dass manche Geheimnisse aus der Vergangenheit
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Produktbeschreibung
'Eine neue unwiderstehliche Stimme mit einem großartigen Sinn für Humor.' -- The Observer, London

'Klug, komisch und stilsicher - ein Genuß!' -- Daily Mail

'Was großartig an diesem Buch ist: seine Sprache und Energie - respektlos, erfrischend und manchmal, bedenkt man das jugendliche Alter des Autors, enorm weise.' -- San Francisco Cronicle
Karan Mahajan erzählt eine höchst unterhaltsame Familiengeschichte aus dem Blickwinkel von Vater und Sohn. Hier der Vater, der jeder familiären wie politischen Unbill trotzt und doch erkennen muss, dass manche Geheimnisse aus der Vergangenheit eines Tages ans Licht müssen; dort der Sohn, der die holprige Reise zum Erwachsenwerden antritt, mittendrin die ständig schwangere Mutter sowie zwölf Geschwister aller Altersstufen im liebenswert-chaotischen Trubel des Ahuja-Universums.
Neben dem doch ganz alltäglichen Familienwahnsinn liefert Mahajan einen humorvoll-bissigen Blick auf das quirlige Delhi zwischen Tradition und Moderne, zwischen religiösen Spannungen und Bollywood-Soap, zwischen Rikscha und Daten-Highway.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Höchst unterhaltsam zu lesen fand Shirin Sojitrawalla diese indische Politsatire. Denn dem jungen Autor sei in seinem Romandebüt nichts heilig, auch die heiligen Kühe nicht. Und so lässt sie sich höchst willig in die Geschichte eines 16-jährigen Ministersohns und seines Geheimnisses hineinziehen, folgt den emotionalen Auf-und-Abs dieser klassischen Coming-of-Age-Geschichte durch die indische Gesellschaft und Delhi. Zwar fehlt aus Sicht der Kritikerin dem Autor gelegentlich noch ein wenig das Gespür für erzählerische Ökonomie. Doch das schadet dem positiven Gesamteindruck kaum. Einzig das Fehlen eines Glossars ist für die Kritikerin ein echtes Ärgernis.

© Perlentaucher Medien GmbH