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Ein Selbstplädoyer: Deutschlehrer Joachim Linde weiß, dass mit seinem Leben und seiner Familie nicht alles in Ordnung ist. Der jüngste Ärger mit den Schülern ist da fast zweitrangig: ´Peinlichstes Privatleben` muss er nun vor seinen Kollegen ausbreiten, um seine Haut zu retten. Linde ist entschlossen sich nicht unterkriegen zu lassen. Es geht um private, es geht aber auch um historische Schuldzuweisung. Hausaufgabeny handelt von der Verstrickung in Wunschdenken und Halbwahrheiten beim Versuch, mit sich im Reinen zu bleiben.

Produktbeschreibung
Ein Selbstplädoyer: Deutschlehrer Joachim Linde weiß, dass mit seinem Leben und seiner Familie nicht alles in Ordnung ist. Der jüngste Ärger mit den Schülern ist da fast zweitrangig: ´Peinlichstes Privatleben` muss er nun vor seinen Kollegen ausbreiten, um seine Haut zu retten. Linde ist entschlossen sich nicht unterkriegen zu lassen.
Es geht um private, es geht aber auch um historische Schuldzuweisung. Hausaufgabeny handelt von der Verstrickung in Wunschdenken und Halbwahrheiten beim Versuch, mit sich im Reinen zu bleiben.

Autorenporträt
Jakob Arjouni, geboren 1964 in Frankfurt am Main, studierte und jobbte nach dem Abitur einige Jahre in Südfrankreich und lebte dann in Berlin. Er veröffentlichte Romane, Theaterstücke, Erzählungen und Hörspiele. Für "Ein Mann, ein Mord" erhielt Jakob Arjouni 1992 den Deutschen Krimi-Preis. Derzeit lebt er vorwiegend in Südfrankreich.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 06.10.2004

Die Welt ist nicht genug
Jakob Arjounis Schule der Nation / Von Volker Weidermann

So viele Hoffnungsträger hat die deutsche Gegenwartsliteratur nicht, als daß sich diese wenigen so hängenlassen dürften, wie es der Schriftsteller Jakob Arjouni in letzter Zeit tut. Denn wie wenige Autoren mit seinem Talent haben wir! Und wie läppisch sind seine Bücher seit einiger Zeit! Dabei brauchen wir einen solchen Autor.

Einen Autor nämlich, der etwas über unsere Gegenwart zu sagen hat. Der sie kennt, der weiß, wie die Menschen sprechen, was sie erleben. Der genausoviel von Geschichte versteht wie vom Geschichtenerzählen. Der die Fachwerkhäuser von Michelstadt im Odenwald liebt und das Frankfurter Bahnhofsviertel kennt wie kein zweiter, der in Kreuzberg zu Hause ist wie im südhessischen Dieburg, im deutschen Norden wie in Frankreichs Süden. Einer, der die Welt kennt und schreiben kann. Einer wie Jakob Arjouni. Der uns mit "Magic Hoffmann" vor acht Jahren den wahren Wendehelden schenkte, der das neue Berlin staunend und präzise beschrieb wie keiner, der mit den Kayankaya-Krimis, die er vor siebzehn Jahren zu schreiben begann, den deutschen Straßenköter-Roman neu erfand und sich außerhalb der Romanwelt stets - vor allem während der Jugoslawien-Kriege - in einem womöglich altmodischen Sinne politisch engagierte. Was für ein großer, hessischer Weltentdecker und Welterzähler. Und jetzt das.

Und jetzt: "Hausaufgaben", Jakob Arjounis neuer Roman. Schon sein letztes Buch, die Märchensammlung "Idioten", war nur eine Ansammlung träumerischer Heile-Welt-Beschreibungen, die beim Lesen gar nichts zurückließen. Die Geschichten rannen durch einen hindurch, und am Ende wußte man schon nicht mehr, was man am Anfang gelesen hatte. Es wurde allerdings sein bislang größter Bucherfolg, da Elke Heidenreich das Märchenbuch durch wohlwollende Bemerkungen in ihrer Buchverkaufssendung in die Bestsellerliste gepustet hatte. Vielleicht war dem Autor der Wechsel ins Seichte selbst ein wenig peinlich, und so verfiel er mit diesem Buch ins andere Extrem: großer Ernst auf kleinem Raum, Probleme, die gut für ein Jahr "Lindenstraße" reichen würden, auf nicht einmal zweihundert Seiten.

Der Reihe nach: Es beginnt alles mit der Deutschstunde des Lehrers Joachim Linde. Er hatte mit seinen Schülern nur ein bißchen über Martin Walser und deutsche Vergangenheit gesprochen und gesagt, "daß wir aufpassen müssen, daß wir nicht in den großen Nazitopf geworfen werden", und schon hat er mitten in seiner Klasse eine hübsche deutsche Feuilletondebatte am Laufen, perfekt mit verteilten Rollen: Sonja beschimpft Olli als Nazi und Auschwitz-Vergesser, Olli nennt sie daraufhin "widerliche, linke Zecke" und schimpft, daß die Nazis ihre Großeltern von ihm aus gerne hätten mitvergasen können, "dann müßten wir uns heute nicht diesen Scheißdreck anhören".

Alle reden wie ausgedacht. Es ist eine Versuchsanordnung: Deutschland im Klassenzimmer. Eine ganz schöne Idee. Leider völlig unglaubwürdig realisiert - im Ton, in der ganzen Eskalations-Plötzlichkeit. Der scheinbar harmlose Lehrer Linde, der Protagonist des Romans, ein Post-Achtundsechziger, der seine alten Befreiungsträume von der Startbahn West und anderswo weiterträumt und seinen Schülerinnen nur auf Hintern und Brüste schaut, gibt als Hausaufgabe auf: "Wie kommt Deutschland aus der Nazi-Ecke?"

Und damit geht es also los. Wegen Ollis "Vergasungswunsch" soll nach dem Wochenende eine Klassenkonferenz einberufen werden. Möglich, daß Olli von der Schule fliegt. Sonjas Mutter mischt sich ein, ruft beim Direktor und bei Lehrer Linde an. Sie will den Skandal in der örtlichen Zeitung groß herausbringen. Lehrer Linde soll es an den Kragen gehen. Er habe mit einer antiisraelischen Rede die Schüler zu solchen Ausfällen ermutigt.

Das wäre also Lindes erstes Problem. Aber das ist noch gar nichts. Nach dieser kleinen Antisemitismusverstrickung beginnen erst die wahren Schwierigkeiten: Frau Linde muß in die geschlossene Abteilung einer psychiatrischen Klinik eingeliefert werden. Die früher so lebenslustige Frau leidet schon lange unter Depressionen. Je mehr ihr Mann seine Lebensfreude betont, desto mehr verdunkelt sich ihr Gemüt. Jetzt liefert Herr Linde selbst sie ein. Es paßt ihm gar nicht schlecht; da er übers Wochenende ohnehin zu einem Kurzurlaub nach Berlin aufbrechen wollte, hätte ihn seine unglückliche Frau nur gestört. Doch dann klingelt es an der Tür, und der unheimliche Freund seiner Tochter Martina, die - auch das noch - nach einem Selbstmordversuch die Familie fluchtartig verlassen hatte, möchte deren Sachen abholen und sagt so schöne Sätze wie: "Oje, Herr Linde . . . Sie sind ja noch ekelhafter, als Martina Sie beschrieben hat."

Und so geht es weiter. Pablo, der friedensbewegte Sohn und palästinenserfreundliche Amnesty-Aktivist, erfährt vom unheimlichen möbelpackenden Freund, daß sich sein eigener Vater einst im Urlaub an seiner Schwester vergangen hat und damit die Familie zerstörte. Daraufhin schlägt der friedliche Pablo seinen Vater mit einem gezielten Schlag bewußtlos, fährt dann betrunken Auto, hat selbstverständlich sofort einen schweren Autounfall, nach dem er im Koma liegt. Lehrer Linde trinkt sich bewußtlos, während seine Frau aus der geschlossenen Psychiatrie eine E-Mail an die gesamte Kollegenschar verschickt, in der sie alle über die Vergewaltigung seiner Tochter, seine allgemeine Pädophilie und die Zerstörung der Familie informiert.

Es klingt wie Voltaires "Candide", ist aber leider ernst gemeint. Arjouni hat keinen Slapstick-Roman verfaßt, sondern will am Ende all dies auch noch für große Botschaften verwenden, Botschaften über Deutschland, über linken Antisemitismus, neuen Nationalismus und das große Vergessen. Leider muß der Leser davor durch das große Finale: Auf einer Lehrerkonferenz nach diesem Wochenende des Schreckens hat Lehrer Linde den Auftritt seines Lebens. Er spielt den Jesus, den großen Schmerzensmann, und ruft aus: "Sie hat mich vor euren Augen ans Kreuz genagelt, und nun kann ich euch den Anblick meiner blutenden Wunden nicht ersparen . . ."

Und so blutet er dahin, weist alle Schuld von sich und wendet sich vom Persönlichen ganz leicht und schnell ins Nationale, und das heißt in diesem Fall: ins Antisemitische, Anti-Israelische. Er regt eine Schulpartnerschaft mit einem Gymnasium im Gaza-Streifen an, als Zeichen der Solidarität mit dem palästinensischen Volk. Oder, wie Linde sagt: wider die "Verisraelendung des Nahen Ostens". Ein großes Nationaltheater im Lehrerzimmer, von dem der Leser kein Wort glaubt.

Doch im Roman ist das gesamte Kollegium begeistert. Nur ein einzelner, trauriger Skeptiker will widersprechen. Doch der wird zum Schweigen gebracht: "Ich denke nicht, daß jetzt der Moment für irgendwelche oberflächlichen Political-correctness-Reflexe ist. Dafür sei Lindes Geschichte nun wirklich zu komplex." So komplex, daß gleichzeitig alle Pädophilie- und Nazivorwürfe schlagartig vergessen sind.

Komplett vergessen. Ebenso schnell wie dieses kleingeistige Buch der allergrößten Fragen. Und am Ende möchte man eigentlich nur noch wissen, warum der Roman zur asiatischen Vogelgrippe, zu Hartz IV und der Lage in Ost-Timor schweigt.

Jakob Arjouni: "Hausaufgaben". Roman. Diogenes Verlag, Zürich 2004. 186 S., geb., 17,90 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 05.10.2004

Das Monster Joachim
Hässliche „Hausaufgaben”: Jakob Arjouni gräbt im Morast einer deutschen Pädagogenseele
Ressentiments, so erklärt uns die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Merkur, haben immer nur die anderen. Das rudimentär gesträubte Nackenhaar, der Schaum vorm Mund, die getrübte Sicht - in einer am Argument orientierten Gesellschaft sind solche deutlichen Signale längst passé und müssen, zumindest scheinbar, rationalisiert werden. Was nicht heißt, dass hinter einem Argument nicht doch wieder ein hässliches kleines Ressentiment verborgen ist. Einen besonders unangenehmen Fall von Tarnung parodiert Jakob Arjouni in seinem neuen Roman „Hausaufgaben”: Die vor Selbstgefälligkeit strotzende Hauptfigur steckt voller heimlicher Hass- und Schuldgefühle, die in einer 180-Grad-Wendung immer den anderen angelastet werden.
„Womit wir bei einer der prägnantesten Auswirkungen des Dritten Reichs auf unser heutiges Leben wären: der Verleugnung oder besser: Verneblung oder Verschattung - unserer Herkunft. Wir können immer noch nicht wie ein Franzose oder Engländer stolz und froh erklären, woher wir kommen. Nach wie vor müssen wir aufpassen, was wir äußern, um nicht in den großen Nazitopf geworfen zu werden.” Deutschlehrer Joachim Linde wird noch deutlicher: „Selbst wenn wir deklarierte Humanisten und Internationalisten sind, zum Beispiel Greenpeace oder Amnesty International unterstützen und die Welt als eine einzige begreifen, die es für alle Menschen zu retten und zu bewahren gilt - aus der Sippenhaft, in die uns andere Völker seit nun bald sechzig Jahren stecken, kommen wir nur schwer heraus.” Soeben hat er seinen Oberstufenkurs einen „Walser-Text” lesen lassen und bittet um Wortmeldungen, doch die Diskussion entgleist und läutet ein katastrophales Wochenende ein. Dass es sich bei dem Pädagogen nicht etwa um einen wertkonservativen Heimat-Langweiler handelt, sondern um einen engagierten Jeansträger und ehemaligen Startbahn-West-Kämpfer, ist der polemische Stachel in Jakob Arjounis kurzem Roman.
Auch im Privatleben erweist sich der Vater von zwei Kindern als Karikatur eines außen liberalen und innen komplett verdrucksten Draufgängers. Seine Frau hat sich in Depressionen zurückgezogen, weil ihr Mann alleinerziehenden Müttern nachstellt. Er glaubt, noch als Mittdreißiger durchzugehen, tanzt betont lebenslustig zur neuen CD von Buena Vista Social Club und rät seinem Sohn, es am Wochenende wild zu treiben. Weil der neunzehnjährige Pablo immer noch keine Freundin hat und seine Zeit lieber als Bezirksgruppenreferent bei Amnesty International verbringt, hält ihn Linde insgeheim für einen Schlappschwanz. Seine Tochter hat gerade einen Selbstmordversuch hinter sich und ist doch in seinen Augen nur eine picklige Schlampe, deren einziges Kapital in ihrer Schamlosigkeit bestehe. Bei genauerer Betrachtung hat er für jedes Familienmitglied nur Verachtung übrig, obwohl er sich selbst den liebenden, toleranten und modernen Familienvater vorspielt. In anderen Worten: Joachim Linde ist ein nahezu perfektes Ekelpaket.
Dabei vollzieht der Roman die psychologischen Verrenkungen, mit denen ein Täter sich zum Opfer und das Opfer zum heimlichen Täter macht, sehr genau nach. Wenn immer nur die anderen schuld sind, muss die Wahrheit ordentlich malträtiert werden, und in dieser Disziplin ist der Pädagoge ein Meister. Eine boshafte und gelegentlich hohntriefende Erzählstimme protokolliert Joachims - so heißt er auch für seine Kinder - Bemühungen um seelisches Gleichgewicht. Vor allem aber ist es die haarsträubende Handlung, die eine Reihe klassischer Ressentiment-Themen aufeinander prallen lässt: Israelis, Palästinenser, deutscher Antisemitismus, Machotum und sexueller Missbrauch.
Es hat den Anschein, als sei der Pädagoge hinter seiner eigenen Tochter hergewesen, was er in einer Art Rechtfertigungs-Stunt ihr selbst anlastet. Sie habe „sich eines Morgens ihrem Vater nackt in den Weg” gelegt und nur darauf gewartet, ein Missgeschick ihres Vaters „zur prägenden Monstrosität” aufzublasen. Was genau passiert ist, lässt der Roman klugerweise offen, denn so bleibt immer noch die Möglichkeit, dass die Hauptfigur zwar ein unsympathisches Würstchen, aber nicht das „Monster” ist, als das seine Frau ihn attackiert. Das Katastrophenwochenende bringt Privates, Schulisches und Geschichtliches zusammen. Pablo meint, seinen Vater durchschaut zu haben und verunglückt vor Verzweiflung mit dem Auto. In der Lehrerkonferenz, die eigentlich den Vergasungsparolen eines Schülers gelten sollte, dreht sich alles um Lindes verkorkstes Privatleben. Doch der wendet das Blatt, indem er geschickt den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern ins Spiel bringt.
Jakob Arjouni, vor allem als Autor der Kayankaya-Krimis („Happy Birthday, Türke!”, „Mehr Bier”) bekannt geworden, schreibt sich mit diesem Kurzroman an ein Thema heran, das er schon einmal in dem Theaterstück „Edelmanns Tochter” (1996) behandelt hat: die deutsche Schuldfrage und ihre Verdrängungs-, Diskussions- und Sublimierungspraktiken. Dass er diesmal ein Klassenzimmer und eine zweifelhafte Lehrerpsyche zum Austragungsort macht, ist zwar keine ganz neue, aber eine gut getroffene Wahl. Denn die pädagogischen Phrasen von der „engagierten Diskussion”, die Arjouni seiner Hauptfigur in den Mund legt, fallen mit parodistischem Krachen auf Linde zurück. Sätze wie „Ich denke, das würde uns allen helfen, konstruktiver miteinander umzugehen. Auch und gerade mit unseren Fehlern” lehren einen das Gruseln angesichts der Gemeinheiten dessen, der sie äußert. Dass Arjouni dabei die möglichen Ressentiments seiner Leser mit einkalkuliert, ist vielleicht der geschickteste Schachzug des Romans.
Jakob Arjouni
Hausaufgaben
Roman. Diogenes Verlag, Zürich 2004. 189 Seiten, 17,90 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Eine Dienstleistung der DIZ München GmbH
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

In seinem kurzen Roman "Hausaufgaben" behandelt Jakob Arjouni ein Thema, das er bereits in einem Theaterstück von 1996 aufgegriffen hat, nämlich "Ressentiments", die unter der "Tarnung" liberaler Aufgeklärtheit daherkommen, stellt Rezensentin Jutta Person fest. Hauptfigur ist der Deutschlehrer Joachim, eine "Karikatur eines außen liberalen und nach innen komplett verdrucksten Draufgängers", fasst die Rezensentin zusammen, die den "polemischen Stachel" dieses Buches darin begründet sieht, dass es sich hier nicht um einen konservativen, älteren Herrn, sondern einen auf jung machenden, sich ehemals gegen die Startbahn West engagierenden Pädagogen handelt. Dem Autor gelingt es, die "psychologischen Verrenkungen", die aus der Hauptfigur stets das Opfer machen und alle anderen schuldig sprechen, in seinem Roman nachzuzeichnen, lobt Person. Für sie hat Arjouni mit dem Pädagogen Joachim zwar keine "ganz neue, aber eine gute" Hauptfigur gewählt. Dass der Autor bei der Zeichnung des "Ekelpakets" Joachim aber auch die "möglichen Ressentiments" der Leser "mit einbezieht", preist die eingenommene Rezensentin als "geschicktesten Schachzug" dieses Buches.

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»Der viel zu früh verstorbene Frankfurter Schriftsteller Jakob Arjouni war ein Spezialist für Helden in Schwierigkeiten.« Heike Hupertz / Frankfurter Allgemeine Zeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung