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Ein Unfall: Etwas fällt vom Himmel, jemand wird getroffen. Aus dem Koma erwacht, ist er um seine Vergangenheit ärmer und um eine Abfindung von 8 1/2 Millionen Pfund reicher - unter einer leicht zu erfüllenden Auflage: Stillschweigen zu bewahren über das Ereignis, an das er sich ohnehin nicht erinnert. Was jedoch nicht einfach erkauft werden kann, ist die Rückkehr in die Normalität. Zwar wachsen die Knochen wieder zusammen und das Laufen, Sprechen und Hantieren mit Dingen kann neu erlernt werden, aber nichts ist mehr selbstverständlich. Alles fühlt sich unecht an. Second hand. Dann - ein…mehr

Produktbeschreibung
Ein Unfall: Etwas fällt vom Himmel, jemand wird getroffen. Aus dem Koma erwacht, ist er um seine Vergangenheit ärmer und um eine Abfindung von 8 1/2 Millionen Pfund reicher - unter einer leicht zu erfüllenden Auflage: Stillschweigen zu bewahren über das Ereignis, an das er sich ohnehin nicht erinnert. Was jedoch nicht einfach erkauft werden kann, ist die Rückkehr in die Normalität. Zwar wachsen die Knochen wieder zusammen und das Laufen, Sprechen und Hantieren mit Dingen kann neu erlernt werden, aber nichts ist mehr selbstverständlich. Alles fühlt sich unecht an. Second hand. Dann - ein Vorfall. In einem fremden Badezimmer überkommt ihn beim Anblick eines Sprungs in der Wand plötzlich ein immenses Glücksgefühl: Da war einmal ein identischer Sprung in einer Badezimmerwand und um ihn herum hatte es einen Alltag gegeben, eine Wohnung, einen Ausblick, Gerüche, Klänge. Vor allem aber das Gefühl, lebendig zu sein. Fortan verwendet der namenlose Ich-Erzähler alles darauf, sich dieses Leben und dieses Alltagsgefühl zurückzuholen: Er sucht und kauft ein Haus oder vielmehr einen ganzen Straßenzug, investiert und engagiert, zeichnet Diagramme, plant Abläufe und lässt eine Unzahl von Personen aufmarschieren, um die aufsässige Wirklichkeit seinen Vorstellungen anzupassen: als Realität zum An- und Ausschalten, Vor- und Zurückspulen, in Endlosschleife, und all dies nur um jenes kurzen Prickelns der Authentizität willen. Doch es ist nie genug, der Stoff macht süchtig, der Realisierungszwang gerät außer Kontrolle ...
Autorenporträt
Tom McCarthy, geboren 1969, lebt als Künstler, Schriftsteller und Literaturkritiker in London. Er ist Generalsekretär der International Necronautical Society und hat zahlreiche Erzählungen und Essays veröffentlicht.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Ein Mann nimmt, auf der Straße unterwegs, Schaden. Am Geiste vor allem, weshalb er fortan die Welt, um ihrer Wirklichkeit habhaft zu werden, nachinszeniert. Für diese Nachinszenierung beschäftigt er einen Gehilfen, was die Angelegenheit, wie der Rezensent Alexander Müller feststellt, mit voller Absicht in die Nähe des Don Quijote rückt. Der Held des Buchs, der namenlos bleibt, strebt in seinem Wahn nach dem Wunder der Transsubstantiation, er engagiert vom Schweigegeld, das er im Zuge des genommenen Schadens erhält, Schauspieler, um sich seine Wirklichkeit selbst zu inszenieren. Das alles klingt, wie der Rezensent zugibt, in der Zusammenfassung nach einer seltsamen Konstruktion, erweise sich aber, wie er versichert, bei der Lektüre als "fesselnd, aberwitzig und philosophisch durchdacht". Großes steht auf dem Spiel: Dinge wie "Kunst und Künstlichkeit" und Fragen der Identität. Bedeutendes steht im Hintergrund: Autoren wie Blanchot und Faulkner und Pynchon. McCarthy selbst aber, so Müller, ist ein Großer, weil er von allem, was in diesem Debüt-Roman steckt, erfreulich wenig Aufhebens macht.

© Perlentaucher Medien GmbH

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 11.07.2009

Wenn Technologie vom Himmel fällt, kann das Leben neu sprießen

Original oder Kopie - als was lebt es sich besser? In seinem glänzenden Debütroman "8 1/2 Millionen" macht sich Tom McCarthy auf die philosophische Suche nach dem richtigen Leben im falschen.

Von Alexander Müller

Schon Kierkegaard fragte in seiner philosophisch-literarischen Schrift "Die Wiederholung", inwiefern menschliche Erfahrungen erneuerbar sind. Ein äußerst schwieriges Unterfangen, da ein ursprünglich erlebter Eindruck an eine Unmenge winziger Details gebunden ist und eine Rückkehr in die Zeit vor einem Erlebnis, die erinnerungslose Wiederkehr, unmöglich erscheint. Dabei könnte genau dies ein äußerst beglückendes Moment darstellen, wurde doch sogar Popmusiker Prince in einem seiner Lieder nicht müde zu betonen: "There's joy in repetition."

Genau nach dieser Freude strebt der dreißigjährige Protagonist von "8 1/2 Millionen", dem Debütroman von Tom McCarthy, für den der 1969 geborene britische Schriftsteller und Künstler im vergangenen Jahr den Believer Book Award erhielt. Nach einem Unfall - Technologie war vom Himmel gefallen - hat der namenlose Ich-Erzähler nämlich den Bezug zur materiellen Welt verloren. In all seinem Tun fühlt er sich unecht; seine Handlungen empfindet er als bloße Duplikate, unnatürlich, nichtauthentisch und erworben. Denn in einer Therapie musste der traumatisierte Londoner lernen, sich jede einzelne Bewegung zunächst gedanklich zu vergegenwärtigen, sie zu begreifen, sie in einzelne Segmente zu zerlegen, also fortwährend den Umweg über das Verstehen zu nehmen, um anschließend eine Tat ausführen zu können. Das Gefühl unmittelbarer Echtheit, das er ausgerechnet in den einstudierten Gesten von Hollywoodstars verkörpert sieht, stellt sich für ihn im Alltag daher nicht ein. Erst die zufällige, so detaillierte wie bruchstückhafte Erinnerung an ein besonderes Gebäude und an beiläufige Begebenheiten darin weckt in ihm die Hoffnung, wieder mit seinem körperlichen Dasein zu verschmelzen und dabei ein wohliges Kribbeln zu registrieren. Da kommt es gerade recht, dass er für sein Stillschweigen über den Verlauf seines Unglücks, an den er sich ohnehin nicht mehr erinnern kann, eine Abfindung in Höhe von achteinhalb Millionen Pfund erhält. Mit dieser Summe kann er sein monströses Rekonstruktionsprogramm in die Tat umsetzen: die Realität nach seinen Vorstellungen mit Hilfe requirierter Schauspieler zu gestalten und die von ihm geschaffene Welt auf seinen Befehl hin in aktive und passive Phasen zu versetzen, die er je nach Gusto verlangsamen, wiederholen, verändern und anhalten kann. Außenwelt und Erinnerung dienen ihm, einer perfiden Logik folgend, allein als Vorlage für penible Tableaux vivants.

McCarthy, Generalsekretär des semi-fiktiven Avantgarde-Netzwerks "International Necronautical Society", für das er konzeptkünstlerische Manifeste verfasst, stattet seine Hauptfigur mit einer Sprache von unfasslicher Präzision und Kälte aus. Dadurch lässt er die surrealen Ideen eines neurotischen Kontrollfreaks, der jedes noch so banale Wirklichkeitsfragment minutiös analysiert, umso nachvollziehbarer erscheinen. Jemandem, der selbst den Lauf der Sonne nicht ohne weiteres akzeptieren kann, gesteht man auch zu, im gesteigerten Wahn nach dem Wunder der Transsubstantiation zu streben und einen Triumph über die für ihn so ungreifbar erscheinende Materie zu feiern. Für den Kampf gegen diese Windmühlen, die physikalischen Gesetze, wird ihm als moderner Sancho Pansa ein bürokratischer Eiferer namens Nazrul Vyas zur Seite gestellt, der als Angestellter von "Time Control UK" Befriedigung allein aus der wachsenden Menge an zu verarbeitenden Informationen bezieht. Zunächst beäugt er skeptisch die allmählich diktatorische Züge annehmenden Umtriebe seines zahlungskräftigen Auftraggebers. Doch je stärker ihn dessen extravagante Wünsche herausfordern, desto faszinierter und akribischer arbeitet er mit. Gemeinsam jagen sie in mehreren sogenannten "Nachspiel"-Verfahren einem Déjà-vu nach. Diese aufwendigen Reinszenierungen früherer Ereignisse - eines Gesprächs im Treppenhaus, einer Episode in einer Reifenwerkstatt oder einer Schießerei in der Nachbarschaft - nehmen ihre ganze Konzentration in Anspruch. Sie begeistern sich für logistische und kriminaltechnische Prozesse, die in ihrer Funktionalität Glücksgefühle mit hohem Suchtfaktor auslösen. Wer einen sanften Kick verspürt, verlangt den nächsten umso heftiger.

Was sich in der Zusammenfassung wie ein theoretisches, womöglich sterbenslangweiliges Romankonstrukt anhört, ist in Wahrheit fesselnd, aberwitzig und philosophisch durchdacht. McCarthy hat für "Remainder", wie dieser famose literarische Erstling im Original heißt, sorgfältig recherchiert, sowohl hinsichtlich der möglichen Auswirkungen eines posttraumatischen Stresssyndroms als auch bezüglich der fein austarierten Choreographie jenes kriminellen Coups, der das bitterböse Ende des Romans dominieren wird. Im Kern kann "8 1/2 Millionen" vielleicht als spekulatives Werk gelesen werden, Science-Fiction im besten Sinne, in der Tradition etwa eines James Graham Ballard. Doch sind die Bezüge aufgrund der Vielschichtigkeit von McCarthys Schreiben derart zahlreich, dass die Festlegung auf ein Genre unmöglich ist. Denn im Hintergrund, unaufdringlich und komplex arrangiert, geht es um viel mehr: um das Verhältnis zu Geschichte und Zeit (popkulturell gespiegelt im Propellerheads-Song "History Repeating"), um die Möglichkeit der Simulation, um die Tücken der Wahrnehmung, um Fragen der menschlichen Identität, um Entfremdung und nicht zuletzt um Rezeption und Produktion von Kunst und Künstlichkeit selbst. Als Einflüsse für McCarthy, die er selbst zum Teil in Interviews benannte, wurden darüber hinaus Werke wie Huysmans' "Gegen den Strich", Blanchots "Die Schrift des Desasters", Sartres "Ekel", Faulkners "Absalom, Absalom!", Pynchons "Enden der Parabel" sowie diverse Veröffentlichungen von Claude Simon, Samuel Beckett, Alain Robbe-Grillet und - nicht zu vergessen - Cervantes' "Don Quijote" ausgemacht. Wem nun ob dieser nicht gerade bescheidenen Weitverzweigtheit blümerant zumute wird, dem sei versichert, dass McCarthy seine Belesenheit in seinem Roman mit keinem Wort zur Schau stellt. Sein Held ist ein ungebildeter Jedermann, der beginnt, sein Symptom zu lieben, um von einer wahnsinnigen Schrulle unweigerlich in die nächste zu stolpern. Seine rücksichtslose Sicht der Dinge, seine Manie, sich von den Überbleibseln des Lebens aus der Fassung bringen zu lassen, wirkt bis zur letzten Seite gefährlich ansteckend. Insofern ist "8 1/2 Millionen" unter der kühlen Oberfläche auch ein verstörender Roman, in dem schließlich der Irrglaube obsiegt, ein an einem realen Ort inszeniertes Ereignis würde sich, da es ja nur inszeniert ist, nicht tatsächlich ereignen. Die Wiederholung der Geschichte, ob historisch bedeutsam oder nur dem Mikrokosmos des Alltags nachempfunden, endet meist als tödliche Farce.

Tom McCarthy: "8 1/2 Millionen". Roman. Aus dem Englischen von Astrid Sommer. Diaphanes Verlag, Zürich/Berlin 2009. 304 S., geb., 19,90 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 14.05.2012

Kunstvoll knistert die Konstruktion
Kalter Kitsch: Tom McCarthys „K“ hüllt den Umbruch der Moderne in das Gewand des historischen Romans
Bereits der Beginn ist Täuschungsmanöver und Irrfahrt. Denn da rollt im Anfangskapitel von „K“ eine Kutsche auf das Gut Versoie zu; auf dem Vordersitz des Einspänners sitzt Dr. Learmont, „frisch zugelassener Arzt für die Bezirke West Masedown und New Eliry“, auf dem Weg zu einer Geburt. Man schreibt das Jahr 1898, und die in den ersten Sätzen von Tom McCarthys Roman ganz bewusst platzierten Stichworte (Kutsche – Landgut – Geburt) rufen einen Assoziationszusammenhang auf, der unwillkürlich verknüpft ist mit den Begriffen Viktorianisches Zeitalter, Bildungsroman, Psychologie. Und schon ist man auf der falschen Fährte.
Das ist das Bauprinzip des gesamten Textes, der mit Verbindungen innerhalb seiner selbst, Anschlüssen an die Literatur- und Technikgeschichte, Verweisen und Rückkoppelungen nur so gespickt ist. Der Engländer Tom McCarthy, 1969 geboren und einer der Stars der jungen britischen Literaturszene, hat es vor allem seinem deutschen Übersetzer Bernhard Robben nicht leicht gemacht. „C“, so heißt der Roman im Original. C steht für communication, connection, code, catacomb und allerlei mehr. All das ließ sich, wie Robben in seinem Nachwort anmerkt, noch relativ problemlos ins Deutsche retten; andere, feinere Nuancen seien verloren gegangen. Stattdessen tritt in der Übersetzung eine nicht unbedeutende Komponente hinzu: K wie Krieg.
Zurück nach Versoie. Dort wird Serge Karrefax als Sohn einer tauben Mutter und eines wissenschaftseuphorischen Vaters geboren. Der Vater unterrichtet taube Kinder im Sprechen und hat sein Landgut nicht nur in das telegrafische Kommunikationssystem sozusagen eingehackt, sondern es auch zu einer Art labyrinthischem Großlabor ausgebaut. Dass „K“ alles ist, nur kein psychologischer Roman, begreift man schnell. McCarthy erzählt streng im Präsens und aus der reinen Außenperspektive. Es gibt keine Reflexionen, nur Reize, die allerdings in schieren Massen. Sie strömen auf Serge und seine Schwester ein, durch sie hindurch, reißen sie mit, verführen sie. Im Fall der naturwissenschaftlich genialischen Schwester, deren Geist sich zusehends verwirrt, wird das bereits früh einen tödlichen Ausgang haben.
Serge fungiert als ein Medium der neuen, heraufkommenden Zeit. „K“ ist ein Schwellenroman; ein aufnahmebereites Buch, das die revolutionären Umbrüche der Jahrhundertwende mitnimmt und die vibrierende Nervosität jener Zeit mit dem Heutigen verbindet: Kommunikation als Herrschaftsinstrument, Kriegsführung nicht als blutiges Gemetzel, sondern als präzise berechenbares Brettspiel. Unter der nur zu Beginn halbwegs heimeligen historischen Erzähloberfläche verbirgt sich etwas Kaltes, Lauerndes: Technik, Erkenntnisdrang, Kapitalismus und Gewalt. In diesen Zusammenhängen steht das Subjekt Serge, wenn man von einem solchen überhaupt sprechen darf, zunächst hilflos und verloren. Wenn es so etwas wie eine Entwicklung im konventionellen Sinn gibt, dann lässt sie sich anhand zweier aufeinanderfolgender Kapitel veranschaulichen: Im einen, dem besten des gesamten Romans, soll Serge in einem böhmischen Heilbad von der Krankheit der schwarzen Galle, der „mela chole“ geheilt werden, die sich über sein Gesichtsfeld legt wie bei seiner Geburt die Fruchtblase. Im darauf folgenden Kapitel zieht Serge als Aufklärungsflieger in den Ersten Weltkrieg und erst hier, in der geometrisch klaren Sicht auf die Welt, erschließt sich ihm, der von Kind an keine Perspektiven zeichnen konnte, die im ätherischen Rauschen der Codes verloren gegangene Einheit von Zeichen und Bezeichnetem.
Das Kriegskapitel ist es aber auch, das den Roman zum Kippen und McCarthys bereits zuvor deutlich spürbare Lust am Brillieren zum Vorschein bringt. Kurbad und Thomas Mann als Verweiszusammenhang mögen in einem derart angespannten Sprachumfeld, auf dem alles rast, nach Begriffen, nach Bedeutung und Entgrenzung sucht, noch funktionieren; Krieg und Ernst Jünger im Sound von McCarthy produzieren dann aber doch Technokraten-Schwulst: „In diesen Momenten kommt Serge sich wie der Eiffelturm vor, wie ein Mast, der die ganze Welt reanimiert, der die Nullstunde eines neuen Zeitalters ausruft, die Ära von Metall und Sprengstoff, von Geometrie und Verbundenheit – sie wieder und wieder ausruft, auf dass ihre Geburt während dieser so komplexen und ekstatischen Opferhandlung in weihevoller Wiederholung begangen werde.“
„K“ mag über alles Mögliche verfügen, über zweierlei ganz gewiss nicht: über Ironie und über ein Verhältnis zu sich selbst. Das ist das Problem dieser Art von handwerklich zweifellos brillanter Literatur, in der die Motive bis in die diversen Tiefenschichten hinein miteinander korrespondieren, in der sogar die Seidenspinnerei der Mutter ihre Spiegelung in den Fallschirmen der Kampfflieger findet, einer Literatur, in der alles flirrt und blinkt und glitzert – sie besitzt keine Haltung, sondern nur ein ausfaserndes Bündel von Ideen, das der Text mit sich schleift. „K“ also nicht nur wie Karrefax. „K“ auch wie kalter Kitsch.
CHRISTOPH SCHRÖDER
TOM MCCARTHY: K. Roman. Aus dem Englischen von Bernhard Robben. Deutsche Verlagsanstalt, München 2012. 474 Seiten, 24,99 Euro.
Diesem brillanten Buch
fehlt es an Ironie und einer
Haltung zu seinem Gegenstand
Fallschirmexperimente am Eiffelturm in Paris, 1913. Foto: Scherl
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»McCarthy bewegt sich leichthändig zwischen Kunst, Theorie und Literatur.« Florian Keller, Tages-Anzeiger