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Je höher die Inseln von Terra Amata steigen, desto dünner wird die Luft. Während der Rote Marvin und Zakutu die Schicksalselemente schützen, sehen sich Herbert und der Staubkönig gezwungen, den Kampf gegen die Schwärze zu gewinnen, damit ihre Welt den kostbaren Sauerstoff wiedererlangt. Nie war das Ende des Donjon so nah doch der Widerstand ist auf dem Vormarsch!
Mit ihrer überbordenden Fantasy-Parodie "Donjon" haben die beiden Franzosen Lewis Trondheim und Joann Sfar, unterstützt von einer Vielzahl illustrer Zeichner, eine der komplexesten und unterhaltsamsten europäischen Comicserien geschaffen, die auch in Deutschland viele treue Anhänger hat.
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Produktbeschreibung
Je höher die Inseln von Terra Amata steigen, desto dünner wird die Luft. Während der Rote Marvin und Zakutu die Schicksalselemente schützen, sehen sich Herbert und der Staubkönig gezwungen, den Kampf gegen die Schwärze zu gewinnen, damit ihre Welt den kostbaren Sauerstoff wiedererlangt. Nie war das Ende des Donjon so nah doch der Widerstand ist auf dem Vormarsch!

Mit ihrer überbordenden Fantasy-Parodie "Donjon" haben die beiden Franzosen Lewis Trondheim und Joann Sfar, unterstützt von einer Vielzahl illustrer Zeichner, eine der komplexesten und unterhaltsamsten europäischen Comicserien geschaffen, die auch in Deutschland viele treue Anhänger hat.
Autorenporträt
Joann Sfar gilt als eine der wichtigsten Autoren der zeitgenössischen franko-belgischen Comicszene. Seine ersten Comics erschienen in dem Autorenverlag L'Association. In diesem Umfeld kam es zu Zusammenarbeiten mit Comiczeichnern wie David B., Christophe Blain und Lewis Trondheim. Mit letzterem hob er die Fantasy-Reihe "Donjon" aus der Taufe, die schnell in vielen Ländern Kultstatus erreichte. Lewis Trondheim lebt mit seiner Familie in Montpellier in Frankreich. 2006 wurde er mit dem Grand Prix de la Ville d'Angoulême für sein gesamtes bisheriges Werk ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Das vorzeitige Ende der von Joann Sfar und Lewis Trondheim erdachten, ursprünglich auf 300 Bände angelegten Funny-Fantasy-Comicserie "Donjon" scheint Christoph Haas nicht zu betrüben. Dass die beiden Künstler Neues aushecken, scheint ihm sicher. Und was die Serie der Welt des Fantasy-Abenteuers seit 1997 an kuriosen Einfällen hinzugefügt hat, findet Haas ohnehin phänomenal. Eines möchte der Rezensent bei Gelegenheit des letzten, von Mazan gestalteten Bandes allerdings noch klarstellen: Bei Donjon handelt es sich keineswegs um eine Parodie des Genres. Die vielgestaltigen Brechungen, die sich die Autoren erlauben, Gags und Bezüge, löschen den Charme des Abenteuerlichen nicht aus, versichert Haas.

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