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Aaliya ist 72 Jahre alt und lebt allein in einer Wohnung in Beirut. Allein, seit sie mit Anfang zwanzig kinderlos von ihrem Mann geschieden wurde. Seitdem umgibt sie sich mit Büchern. Sie arbeitet als Buchhändlerin und übersetzt jedes Jahr eines ihrer Lieblingswerke ins Arabische. Wieder neigt sich das Jahr dem Ende zu und zum ersten Mal ist Aaliya unsicher, welches Buch sie als nächstes übersetzen soll. Sie beginnt ihr Alter zu spüren. Erinnerungen durchziehen ihre Gedanken. An ihre Familie. An das Leben in Beirut während des Bürgerkriegs. An Hannah, ihre einzige Freundin.
"Großartig." (Rachel Kushner)
Gewinner 2015 California Book Award.
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Produktbeschreibung
Aaliya ist 72 Jahre alt und lebt allein in einer Wohnung in Beirut. Allein, seit sie mit Anfang zwanzig kinderlos von ihrem Mann geschieden wurde. Seitdem umgibt sie sich mit Büchern. Sie arbeitet als Buchhändlerin und übersetzt jedes Jahr eines ihrer Lieblingswerke ins Arabische. Wieder neigt sich das Jahr dem Ende zu und zum ersten Mal ist Aaliya unsicher, welches Buch sie als nächstes übersetzen soll. Sie beginnt ihr Alter zu spüren. Erinnerungen durchziehen ihre Gedanken. An ihre Familie. An das Leben in Beirut während des Bürgerkriegs. An Hannah, ihre einzige Freundin.

"Großartig." (Rachel Kushner)

Gewinner 2015 California Book Award.
Autorenporträt
Alameddine, Rabih
Rabih Alameddine (geboren 1959 in Jordanien) ist ein libanesischer Maler, ein in englischer Sprache schreibender Schriftsteller und eine der berühmtesten Stimmen des Nahen Ostens. Er ist der Sohn libanesischer Drusen und wuchs in Kuwait, im Libanon und in England auf. Nach seinem Studium war er zunächst als Ingenieur tätig, bevor er Maler und Schriftsteller wurde. Neben "An Unnecessary Woman" (2013) ist er Autor der Romane "Koolaids. The Art of War" (1998), "I, the Divine. A Novel in First Chapters" (2001) und des internationalen Bestsellers "The Hakawati" (2008) sowie der Kurzgeschichten "The Perv" (1999). Rabih Alameddine lebt heute in San Francisco und Beirut.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Es passiert nicht viel im vierten Roman von Rabih Alameddine, schreibt Anna Steinbauer, doch das schmälert ihr Lesevergnügen kaum. Die Kritikerin hat offensichtlich Gefallen gefunden an der schrulligen Erzählerin Aaliya, einer alten Dame in Beirut, und ihren "mäandernden Anekdoten und Erinnerungen". Der innere Monolog der literaturbegeisterten Frau werde immer wieder mit Zitaten und Sprüchen von Schriftstellern garniert, so Steinbauer, und so gerate dieses "erfrischend unterhaltsame Buch" zur Hommage an die zitierten Autoren. Alameddine ist Sohn libanesischer Drusen, in Kuwait, Libanon und England aufgewachsen und schreibt auf Englisch, wie die Rezensentin zu berichten weiß. Steinbauer hält ihn deshalb für prädestiniert, über die Übersetzbarkeit von Literatur sowie deren Schwierigkeiten zu schreiben - denn auch seine Heldin Aaliya übersetzt Bücher, wenn auch nur als Hobby.

© Perlentaucher Medien GmbH

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 25.08.2016

Kavafis,
hilf!
Rabih Alameddines Roman
„Eine überflüssige Frau“
Wenn Bücher wie gute Freunde sind, dann hat Aaliya einen sehr großen Bekanntenkreis. Sebald, Flaubert, Spinoza oder Tolstoi zählen auf jeden Fall zu ihren engsten Vertrauten. Von den Dichtern und Denkern in gebundener Form einmal abgesehen, ist die 72-jährige Libanesin, die Protagonistin in Rabih Alameddines Roman „Eine überflüssige Frau“, allerdings sehr einsam. Kinderlos und ohne Ehemann lebt Aaliya in derselben kleinen Wohnung in Beirut, in die sie mit 16 Jahren einzog, als sie an ein „impotentes Insekt“ verheiratet wurde, wie sie ihren längst verstorbenen Gatten emotionslos bezeichnet. Ein ungewöhnlicher Zustand für eine Frau in Libanon, einem Land, in dem die weibliche Emanzipation noch kaum Einzug gehalten hat.
  Die Flucht aus der tristen Realität gelingt der Überflüssigen, die jahrelang in einem kleinen Buchladen gearbeitet hat, nur mithilfe der Literatur. In ihr findet sie Trost, Sinn, ihre geistige Heimat. Der Jordanier Rabih Alameddine ist einer der bekanntesten Autoren des Nahen Ostens, er macht in seinem erfrischend unterhaltsamen Buch eine schrullig-sympathische alte Dame zur Erzählerin, die in vielen mäandernden Anekdoten und Erinnerungen vom Leben in Beirut berichtet. Einer spannungsgeladenen, zerrissenen Stadt, die Aaliya so beschreibt: „Beirut ist eine Stadt gewordene Elizabeth Taylor: verrückt, schön, kitschig, im Zerfall begriffen, alternd und ewig dem Drama ergeben. Auch sie würde jeden verknallten Verehrer heiraten, der ihr verspricht, ihr das Leben bequemer zu machen, ganz egal, wie wenig er zu ihr passt.“
  Der Autor wurde im Jahr 1959 als Sohn libanesischer Drusen geboren und wuchs in Kuwait, Libanon und England auf. Mittlerweile lebt er in San Francisco und Beirut und schreibt in englischer Sprache. „Die überflüssige Frau“ ist Alameddines vierter Roman und der erste, der auf Deutsch erschienen ist. Wer könnte besser die Problematik von Sprache, Literatur und ihrer Übersetzbarkeit thematisieren als er? Denn seine Protagonistin hat ein geheimes Hobby: Übersetzen. In 50 Jahren hat sie
37 Bücher ins Arabische übertragen. „Meine Übersetzungen sind kein Champagner, aber auch kein milchiger Tee. Ich denke eher an Arrak“, so die Libanesin. Niemand hat diese Übersetzungen jemals gelesen. Fein säuberlich hat Aaliya sie in Kisten in ihrem Dienstmädchenbad gestapelt. Der Roman setzt ein, als Aaliya mit der alljährlich wiederkehrenden Entscheidung konfrontiert ist, welches Buch sie als nächstes übersetzen soll. So wird die Leserin und Übersetzerin zur Erzählerin ihrer eigenen Lebensgeschichte. Sie erzählt davon, wie sie die Bürgerkriegsjahre mit einem Sturmgewehr anstatt eines Ehemanns im Bett schlief, und vom Tod ihrer einzigen Freundin Hannah.
  An äußerlicher Handlung passiert nicht viel, was das Lesevergnügen allerdings nicht trübt. Der Roman ist im Wesentlichen ein innerer Monolog Aaliyas mit der Dichtung, die ihr gesamtes Leben begleitet und bestimmt hat. Amüsant, manchmal etwas altklug, aber stets voller Demut für die Werke, wirft die Lektürebesessene mit Zitaten von Walter Benjamin und Sprüchen von Fernando Pessoa um sich. Gelegentlich liest sich der Roman wie eine Hommage an die Schriftsteller aller Zeiten und Länder, die der Literaturnärrin Aaliya als Lebenshilfe in Krieg und Elend dienten, an Werke wie Eliots „Das wüste Land“ oder „Der Leopard“ von Tomasi di Lampedusa. Man glaubt der Närrin ihre Obsession, weil ihre Not echt ist. Und wird ihr beipflichten, wenn sie bei der Begegnung mit ihrer dementen Mutter ihre Hausgötter J. M. Coetzee und Konstantinos Kavafis um Beistand anruft.
ANNA STEINBAUER
  
Rabih Alameddine: Eine überflüssige Frau. Aus dem Englischen von Marion Hertle. Louisoder Verlag, München 2016. 470 Seiten, 24,90 Euro. E-Book 17,99 Euro.
Ihre Übersetzungen sind kein
Champagner, kein milchiger Tee.
„Ich denke eher an Arrak.“
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 18.12.2016

"Eine tolle Unterhaltung"

Zu Weihnachten ein Buch schenken, das geht immer. Und welches? Das haben wir Buchhändler in der Region gefragt. Sie empfehlen Romane und Sachbücher und sagen, was sie selbst gerade lesen und zu lesen planen.

Von Carl Dohmann

Geschichten vom Tambora.

In der "Wendeltreppe" in Frankfurt-Sachsenhausem fühlt man sich zu Hause: Zwei ältere Frauen sitzen an der Theke und beraten einen. Sie erzählen lustige Anekdoten aus dem Weihnachtsverkauf. Jutta Wilkesmann empfiehlt zwei Sachbücher: Einerseits "Tambora und das Jahr ohne Sommer" von Wolfgang Behringer (C. H. Beck, 24,95 Euro). Der Klimahistoriker erzählt vom Ausbruch des Vulkans Tambora in Indonesien im Jahr 1816, der damals die Weltpolitik in eine Krise stürzte.

Besonders begeistert berichtet Wilkesmann von ihrem Lieblingsroman: "Eine überflüssige Frau" von Rabih Alameddine (Louisoder, 24,90 Euro). Die Handlung spielt in Beirut, der Hauptstadt des Libanons, während des Bürgerkrieges. "Es ist sensationell, dass es ein Mann geschrieben hat", sagt Wilkesmann. Denn die Hauptfigur ist eine Frau, eine Buchhändlerin, die beginnt, Bücher aus Europa ins Arabische zu übersetzen. Das sei trotz des Bürgerkriegsthemas kein Drama, sondern erzähle vom ganz normalen Leben. Natürlich kramt Wilkesmann auch noch einen Krimi hervor, schließlich arbeitet sie in einem Buchladen für Kriminalromane: "Miss Terry" von Liza Cody (Argument-Verlag, 17 Euro). Der spiele in London, es gehe um eine Babyleiche und eine dunkelhäutige Grundschullehrerin und ein Klima erst versteckten, dann zunehmenden Rassismus.

Buchhandlung "Die Wendeltreppe", Brückenstraße 34 in Frankfurt.

Familienbande.

Ein "großartiges" Buch, das Jutta Leimbert, die Inhaberin der Buchhandlung Vaternahm in Wiesbaden, gerne liest, ist eigentlich sehr alt: Die jüdische Buchhändlerin Françoise Frenkel schrieb ihre Erlebnisse zu der Zeit auf, als sie von den Nationalsozialisten verfolgt wurde. Die Polin lebte in Berlin und Paris, floh zunächst nach Nizza und dann in die Schweiz. Sie überlebte den Nationalsozialismus und starb 1975 in Nizza. Ihr Buch "Nichts, um sein Haupt zu betten" erschien schon 1945, wurde aber erst vor kurzem neu entdeckt: Auf dem Flohmarkt wurde es gefunden, erzählt Leimbert. Dieses Jahr ist es bei Hanser neu erschienen, es kostet 22 Euro.

Welchen Roman sollte man jetzt lesen? Die Buchhändlerin meint: "Das Nest" von Cynthia D'Asprix Sweeney (Klett-Cotta, 19,95 Euro). Er handelt von erwachsenen Geschwistern in ihren vierziger Jahren, die sich im Zusammenhang mit einer Erbschaft zerstreiten. Warum das lesen? "Sehr scharfzüngig" sei das Buch, sagt Leimbert. Als bestes Sachbuch, das in jüngerer Vergangenheit erschienen sei, nennt sie "Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur" von Andrea Wulf (Bertelsmann, 24,99 Euro). Die Autorin stellt darin Humboldts Prägung des modernen Naturverständnisses in den Mittelpunkt und zeigt Bezüge zu unserem heutigen Wissen um die Verwundbarkeit der Erde auf.

Buchhandlung Vaternahm, An den Quellen 12 in Wiesbaden.

Jedermanns Neurosen.

Die Lage dieses traditionsreichen Buchladens war nicht immer schön. Doch der Markt in Offenbach habe sich in den vergangenen Jahren prächtig entwickelt, freut sich Andrea Tuscher. Sie legt Wert darauf, dass sie Inhaberin des Buchladens am Markt ist, den Begriff Buchhandlung mag sie nicht. Als Weihnachtsgeschenk empfiehlt sie den Gesellschaftsroman aus dem Großbürgertum "Wir & Ich" von Saskia de Coster (Tropen-Verlag, 22,95 Euro), einer in Belgien sehr bekannten Autorin. Es kämen Figuren darin vor, die einem jederzeit begegnen können, "mit allen Eigenwilligkeiten und Neurosen". Als bestes Sachbuch nennt Tuscher "Das Café der Existenzialisten" von Sarah Bakewell (C. H. Beck, 24,95 Euro). Es sei das erste Buch, das die philosophische Strömung des Existentialismus insgesamt beleuchte, erklärt sie. Ihr selbst, sagt sie dann, werde seit zwei Jahren "Das achte Leben" von Nino Haratischwili empfohlen, ein Buch, das sie zwar seit langem lesen wolle, das aber mehr als 1000 Seiten lang ist: Da denke sie eher ökonomisch und lese stattdessen drei Bücher mit jeweils 300 Seiten.

Buchladen am Markt, Wilhelmsplatz 12 in Offenbach.

Weltgeschichte.

Als besten Roman nennt Frank Rüb etwas "Originelles": Der Mainzer Buchhändler aus der Buchhandlung am Dom empfiehlt "Drach" von Szczepan Twardoch (Rowohlt, 22,95 Euro). Es ist ein historischer Roman, der die Entwicklung einer schlesischen Familie im Verlauf des 20. Jahrhunderts erzählt. Sachbücher gebe es "etliche, die sehr gut laufen". Rüb empfiehlt "Die Unterwerfung der Welt" des Frühe-Neuzeit-Historikers Wolfgang Reinhard (C. H. Beck, 58 Euro). Es behandelt die Geschichte des europäischen Imperialismus und Kolonialismus vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart - dem Untertitel zufolge von 1415 bis 2015. Es ist sehr ausführlich, hat es doch mehr als 1600 Seiten. Ein wenig erinnere es an Jürgen Osterhammels "Die Verwandlung der Welt" über das 19. Jahrhundert aus dem Jahr 2010, sagt Rüb. Was ist auf seiner Leseliste? Die Biographie über Siegfried Kracauer von Jörg Später, die bei Suhrkamp für 39,95 Euro erschienen ist, sagt Rüb. Der 1889 in Frankfurt geborene Kracauer war ein philosophischer und soziologischer Autor und unter anderem auch Journalist bei der "Frankfurter Zeitung". Es sei erfreulich, sagt der Buchhändler dann noch, dass er hinter vielen Büchern, die dieses Jahr gut verkauft würden, auch stehen könne.

Dom-Buchhandlung, Markt 24 in Mainz.

Häuser-Storys.

Ursula Maria Ott empfiehlt für unter den Weihnachtsbaum den Roman "Cox - oder der Lauf der Zeit" von Christoph Ransmayr, der für 22 Euro im Fischer-Verlag erschienen ist: Ein englischer Uhrmacher erhält darin vom chinesischen Kaiser den Auftrag, eine Uhr zur Messung der Ewigkeit zu bauen. Das Buch sei sehr phantasievoll und episch geschrieben. Als Sachbuch empfiehlt Ott den "Atlas der seltsamen Häuser und ihrer Bewohner" des F.A.Z.-Redakteurs Niklas Maak (Hanser, 20 Euro). Maak schreibt unter anderem über ein Haus auf Sardinien, das ein Filmemacher auf einer Steilküste gebaut hat, laut Ott eine "tolle Unterhaltung".

Sie selbst wolle das Sachbuch "Rückkehr nach Reims" von Didier Eribon lesen (Suhrkamp, 18 Euro). Eribon ist ein französischer Philosoph und Soziologe, der über die Elitengesellschaft in Frankreich schreibt, aber auch darüber, wie er seine eigene Herkunft aus der Arbeiterklasse verleugnet. Der Roman "Wiesengrund" von Gisela von Wysocki (Suhrkamp, 22 Euro) gehört ebenfalls zu den Titeln, die Ott persönlich bevorzugt. Er handelt von einer Philosophie-Studentin, die nach Frankfurt reist, um den Philosophen Wiesengrund zu erleben, er steht sinnbildlich für Theodor Adorno, bei dem Wysocki studiert hat.

Georg-Büchner-Buchladen, Lauteschlägerstraße 18 in Darmstadt.

Die Welt von Andreas Maier.

Fragt man Friederike Herrmann nach Tipps für Buchgeschenke, bietet sie eine große Auswahl an. Mehrere Romane haben auch einen Bezug zu Friedberg. Die Buchhändlerin empfiehlt den Roman von Andreas Maier "Der Kreis" (Suhrkamp, 20 Euro). Meier beschreibt, wie er zwischen vier und 13 Jahren die Welt auf seine Weise entdeckt, in Friedberg. Herrmann nennt auch "Archiv der toten Seelen" von Ales Steger: Es spielt im slowenischen Maribor, im Jahr 2012 Kulturhauptstadt Europas, und thematisiert absurde Erfahrungen mit Künstlern - so absurd, dass eben ein Roman daraus geworden ist. Er ist bei Schöffling erschienen (22,95 Euro). Die Bücher "Raumpatrouille" von Matthias Brandt (Kiepenheuer & Witsch) und "Frohburg" von Guntram Vesper (Schöffling) hätten schon genug Presse bekommen, Herrmann könne aber beide empfehlen.

Das empfehlenswerteste Sachbuch? Nach längerer Überlegung entscheidet sich Herrmann für Alwin Meyers "Vergiss deinen Namen nicht - Die Kinder von Auschwitz" (Steidl, 38,80 Euro), auch lesenswert sei "Geniale Störung" von Steve Silberman (Dumont, 28 Euro), in dem es um Autismus geht.

Buchhandlung Bindernagel, Kaiserstraße 72 in Friedberg

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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