• Gebundenes Buch

1 Kundenbewertung

Unser Erfolg im Leben hängt wesentlich von unseren Beziehungen zu anderen Menschen ab. Deshalb hat uns die Evolution mit einem Bündel von Strategien ausgestattet, mit denen wir in der sozialen Welt bestehen können - Verhaltensprogramme für Kooperation und Konkurrenz. Konflikte entstehen, weil die "Tauben" unter uns vorzugsweise kooperativ eingestellt sind und zur Vorsicht neigen, während die "Falken" unter uns auf Kampf aus sind. Die gute Nachricht: Die Evolutionspsychologie zeigt uns, wie wir diese Verhaltensprogramme verstehenn können und wie wir lernen, aussichtsreiche Strategien einzusetzen - gleichgültig, wer uns gerade gegenüber steht.…mehr

Produktbeschreibung
Unser Erfolg im Leben hängt wesentlich von unseren Beziehungen zu anderen Menschen ab. Deshalb hat uns die Evolution mit einem Bündel von Strategien ausgestattet, mit denen wir in der sozialen Welt bestehen können - Verhaltensprogramme für Kooperation und Konkurrenz. Konflikte entstehen, weil die "Tauben" unter uns vorzugsweise kooperativ eingestellt sind und zur Vorsicht neigen, während die "Falken" unter uns auf Kampf aus sind. Die gute Nachricht: Die Evolutionspsychologie zeigt uns, wie wir diese Verhaltensprogramme verstehenn können und wie wir lernen, aussichtsreiche Strategien einzusetzen - gleichgültig, wer uns gerade gegenüber steht.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Manuela Lenzen findet Claudia Szczny-Friedemanns evolutionspsychologische Ausführungen über menschliche Verhaltensstrategien zwischen Kooperation und aggressiver Durchsetzung sehr interessant und ihre Ratschläge zur glücklichen Lebensführung bedenkenswert. Die Autorin unterscheidet zwei - in Reinform natürlich so nie vorkommende - Persönlichkeitstypen, die kooperierenden "Tauben" und die aggressiven "Falken". Es ist ihr offensichtlich vor allem darum zu tun, die "Tauben" darin zu bestärken, sich nicht alles gefallen zu lassen, so die Rezensentin sehr einverstanden. Laut Szczesny-Friedemann sollte der Mensch zwischen den beiden Verhaltensmodi verständig wählen und sich ansonsten am "Tit for tat" der Spieltheoretiker, also dem guten alten "Wie du mir, so ich dir" orientieren, so Lenzen zustimmend.

© Perlentaucher Medien GmbH