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Zwerg Nase, ein Märchen von Wilhelm Hauff, neu erzählt von Ute Kleeberg. Ausgezeichnet mit dem LEOPOLD vom Verband deutscher Musikschulen und mit dem Vierteljahrespreis der deutschen Schallplattenkritik. Wilhelm Hauff (1802-1827), der 25 jährig starb, hinterließ neben mehreren Novellen und zwei Romanen drei Almanache mit Märchen. Diese Märchen werden zu den Klassikern der Kinderliteratur gezählt. Die kosmopolitische Vielfalt der Motive in den Hauffschen Märchen macht uns staunen. Selbst heute noch öffnet sich der wunderreiche Fächer seiner Erzählkunst, dessen Vielfalt seiner Farben und dessen…mehr

Produktbeschreibung
Zwerg Nase, ein Märchen von Wilhelm Hauff, neu erzählt von Ute Kleeberg. Ausgezeichnet mit dem LEOPOLD vom Verband deutscher Musikschulen und mit dem Vierteljahrespreis der deutschen Schallplattenkritik. Wilhelm Hauff (1802-1827), der 25 jährig starb, hinterließ neben mehreren Novellen und zwei Romanen drei Almanache mit Märchen. Diese Märchen werden zu den Klassikern der Kinderliteratur gezählt. Die kosmopolitische Vielfalt der Motive in den Hauffschen Märchen macht uns staunen. Selbst heute noch öffnet sich der wunderreiche Fächer seiner Erzählkunst, dessen Vielfalt seiner Farben und dessen üppige Pracht des Orients uns in seinen Bann ziehen. So erfüllt sich jedes Mal aufs Neue der Wunsch von Wilhelm Hauff, dass die Königin der Fantasie aus ihrem ewig grünen Garten zu uns auf die Erde kommt. Klassische Musik und Sprache erzählen. Wir hoffen, so der Königin der Fantasie noch mehr Raum bieten zu können. Bei allen Produktionen der Edition SEE-IGEL stammt die Musik nicht aus Archiven, sondern es handelt sich um Einspielungen ausschließlich für diese CD. Oft sind es sogar Ersteinspielungen, d. h. die Musikstücke sind auf keinem anderen Tonträger zu hören. Die Verbindung von Musik und Sprache ist eine eigene Regie-Komposition - solitär und auf höchstem Niveau. Folgende Musikstücke sind auf der CD zu hören: Alexander Glazunov (1865-1936): Reverie Orientale für Klarinette und Streichquartett, Adagio non troppo (1886 gewidmet César Cui), Courante für Streichquartett, Andante sostenuto; Theodor Kirchner (1823-1903): "Nur Tropfen" Ganz kleine Stücke für Streichquartett; Giacomo Puccini (1858-1924): Scherzo in la minore Allegro vivo; Paul Dessau (1894-1979): Quartettino (1955) Streichquartett Nr. 5 (Felsensteinquartett), Lied "Es ist ein Ros erblühet...", Tänzchen
Autorenporträt
Wilhelm Hauff wurde am 29. November 1802 in Stuttgart geboren. Er studierte Theologie und Philosophie in Tübingen und arbeitete später als Hauslehrer. Nach Reisen durch Frankreich, die Niederlande und Norddeutschland wurde Hauff Redakteur des "Cottaschen Morgenblattes". Er veröffentlichte Romane und Novellen, bis heute bekannt ist er jedoch durch seine Märchen. Sie erschienen 1826 - 1828 in drei Märchenalmanachen, in denen der Autor die einzelnen Märchen durch eine Rahmengeschichte verbunden hat. Wilhelm Hauff starb 1827 im Alter von 25 Jahren an einem Nervenfieber.
Trackliste
CD
1Der Zwerg Nase00:01:14
2Kirchner Tropfen 200:00:38
3Eines Tages...00:05:11
4Glazunov00:00:29
5Das Innere ...00:04:45
6Glazunov00:01:44
7Es war ihm...00:00:57
8Glazunov00:00:44
9Wiederum nach...00:00:26
10Glazunov00:01:19
11Nach einem weiteren...00:00:51
12Glazunov00:01:00
13So waren etwa...00:02:39
14Glazunov00:00:44
15Es war ein...00:03:24
16Kirchner Tropfen 400:01:46
17Der Meister war...00:06:12
18Dessau00:02:40
19Als ihn aber...00:02:55
20Dessau00:00:48
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Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Martin Z. Schröder findet die Umsetzung dieses Hörbuches sehr gelungen, es stecken gute dramaturgische Einfälle drin, die aber sparsam genug eingesetzt werden, um Abnutzung zu verhindern: "mehr davon schadeten dem Stück". Dem Tonfall des Erzähler findet er frisch und gut. Und auch bei diesem Hörbuch ist er von Ute Kleebergs Musikauswahl und der Dichtheit von Text und Musik sehr angetan.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Für die immer wieder überraschende 'Insel-Bücherei' hat Adriana Coll die Erzählung künstlerisch neu gestaltet ... Zauberhaft, dieser Buchzwerg.« Nürnberger Zeitung 20170707