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Peter Kubelkas Programmzyklus „Was ist Film“ im Österreichischen Filmmuseum stellt das Medium Film anhand von rund 300 Beispielen als eigenständige Kunstgattung vor. DieUnadingbar für das Verständnis der Werke ist die konkrete Erfahrung im Kino. Dieses umfassdende Buch zum Zyklus führt die Beschäftigung mit diesen Werken auf anderer Ebene fort. Es enthält Texte zu sämtlichen präsentierten Filmen, rund 200 Abbildungen, ein umfangreiches Gespräch mit Peter Kubelka und einen Index zu den 74 Künstler und Künstlerinnen, die im Zyklus vertreten sind.

Produktbeschreibung
Peter Kubelkas Programmzyklus „Was ist Film“ im Österreichischen Filmmuseum stellt das Medium Film anhand von rund 300 Beispielen als eigenständige Kunstgattung vor. DieUnadingbar für das Verständnis der Werke ist die konkrete Erfahrung im Kino. Dieses umfassdende Buch zum Zyklus führt die Beschäftigung mit diesen Werken auf anderer Ebene fort. Es enthält Texte zu sämtlichen präsentierten Filmen, rund 200 Abbildungen, ein umfangreiches Gespräch mit Peter Kubelka und einen Index zu den 74 Künstler und Künstlerinnen, die im Zyklus vertreten sind.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben: Als Peter Kubelka noch das Österreichische Filmmuseum leitete, erzählt Bert Rebhandl, zeigte er die Film des dänischen Altmeisters Carl Theodor Dreyer ohne Untertitel, denn eine inhaltliche Sichtweise auf den Film lehnte Kubelka ab. Insofern hält es der Rezensent auch für eine Ironie, dass dieses Buch fast denselben Titel trägt wie Andre Bazins "Was ist Film?" Im französischen Original fragt Bazin "Qu'est-ce que le cinema?" und meint damit eine Kultur, eine Tradition. Kubelka meint Film, das Spiel von Licht und Schatten. Wenn man sich darauf einlässt, versichert Rebhandel, dann kann man mit diesem Zyklischen Programm große Entdeckungen machen. Es versteht sich von selbst, dass hier eine Geschichte des Avantgarde- und Experimentalfilms erzählt werde, betont der Rezensent, der besonders auf Jonas Mekas, Etienne-Jules Marey, Peter Tscherkassy und Martin Arnold hinweist.

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