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»Der Augenblick« das sind Reisen in den unbekannten Alltag einer Buchhändlerin, einer Kulturwissenschaftlerin, einer Arbeitslosen, einer Kioskfrau oder einer Bienenforscherin, in den Alltag von sechsundzwanzig Frauen, wie wir ihn so nur selten oder nie erzählt kriegen. Gabriele Goettle geht von der Selbstverständlichkeit aus, mit der sich Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen behaupten, sie interessiert sich für ihr Wissen, für ihre Lebenserfahrung, für ihre Besonderheit. Wenn die Medizinhistorikerin Ortrun Riha von der Pest erzählt, ist von Anfang an klar, dass »gegen eine plötzliche…mehr

Produktbeschreibung
»Der Augenblick« das sind Reisen in den unbekannten Alltag einer Buchhändlerin, einer Kulturwissenschaftlerin, einer Arbeitslosen, einer Kioskfrau oder einer Bienenforscherin, in den Alltag von sechsundzwanzig Frauen, wie wir ihn so nur selten oder nie erzählt kriegen. Gabriele Goettle geht von der Selbstverständlichkeit aus, mit der sich Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen behaupten, sie interessiert sich für ihr Wissen, für ihre Lebenserfahrung, für ihre Besonderheit. Wenn die Medizinhistorikerin Ortrun Riha von der Pest erzählt, ist von Anfang an klar, dass »gegen eine plötzliche Verwandlung einer gesunden, friedlichen Bevölkerung in eine hochinfektiöse und todkranke trotz aller Krisenpläne keine moderne Gesellschaft gewappnet ist«. Wenn die Kulturhistorikerin Anna Bergmann darüber spricht, was es bedeutet, dass der Tod seit der ersten Herztransplantation 1967 nicht mehr durch den Stillstand von Herz und Kreislauf, sondern den des Gehirns festgestellt wird, bekommt die aktuelle Debatte um die Organspende eine andere Perspektive. Gabriele Goettles Reportagen kommen stets vom Allgemeinen zum Besonderen, vom Beruflichen zum Privaten, ihr Stil ist so schnörkellos wie empathisch. Sie nimmt die Subjektivität ihres Gegenübers ernst, und in einem Augenblick wird mehr von der Welterfahrung von Frauen deutlich, von ihren ganz unterschiedlichen Leben, als in vielen hochgelobten Gender-Debatten. Das ist der große Reiz dieser Reisen in einen unbekannten Alltag.
Autorenporträt
Gabriele Goettle, geboren 1946, studierte Bildhauerei, Literaturwissenschaft, Religionswissenschaft und Kunstgeschichte in Berlin. Seit den 1980er Jahren schreibt sie Reportagen über den Alltag in der BRD, für die sie zahlreiche Preise erhielt. Zuletzt erschien bei Kunstmann Haupt- und Nebenwirkungen. Zur Katastrophe des Gesundheits- und Sozialsystems. Sie lebt in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Der Respekt vor der Autorin ist dem Rezensenten deutlich anzumerken. Noch ein leiser Kritikpunkt, nämlich dass Garbiele Goettle in den hier versammelten Frauenporträts kaum Atmosphäre zulässt (aus Angst vor Kitsch?) wird zum Lob: Goettle konzentriere sich einfach auf die tollen Monologe, die laut Alex Rühle mitunter ganze, recht entlegene Wissensgebiete abstecken, etwa, wenn eine Bienenzüchterin erzählt, eine Ballerina oder eine alte Kioskbesitzerin die Wirtschaftswunderzeit Revue passieren lässt, perspektivisch von janz unten, freut sich Rühle, und im eigenen Tonfall. Für Rühle "oral history" vom Feinsten. Wenn es der Autorin darüber hinaus gelingt zu illustrieren, was Engagement heißen kann, ist Rühle vollends glücklich mit diesem Buch.

© Perlentaucher Medien GmbH

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 15.09.2012

Frauen wie du und ich
Gabriele Goettle zeigt Autonomiepotentiale

Irgendwie hat man, auch ohne es wirklich zu wissen, auf dieses Buch gewartet. Denn in einer Zeit wie unserer, in der viel und mit gutem Grund über die Rollen debattiert wird, die Frauen in der Gesellschaft einnehmen, in der man fragt, wie viele Freiheiten Frauen fordern und welche Verantwortungen sie keinesfalls abgeben dürfen, in der diese wichtige Debatte immer wieder auf Abwege gerät und dann um sich selbst zu kreisen scheint, weil sie zwar einerseits nicht geführt werden kann, ohne verallgemeinernde Annahmen zugrundezulegen ("Die Frauen wollen . . ."), weil sie andererseits aber gerade von diesen Generalisierungen immer wieder bedroht wird, in einer solchen Zeit also ist es gut, die Frauen einmal selbst zu Wort kommen zu lassen. Das geht - man möge die nestbeschmutzende Bemerkung verzeihen - offenbar nicht unter vierhundert Seiten. Aber die haben es in sich.

Denn von wem reden wir eigentlich, wenn wir von Frauen reden? Darauf gibt die Journalistin Gabriele Goettle eine Antwort, oder besser, sie gibt 26 Antworten, so viele Kapitel hat ihr neues Buch "Der Augenblick". Die hier versammelten Texte waren zwar alle im Laufe der vergangenen Jahre schon in der "taz" zu lesen, aber sie sind es Wert, in Buchform zu erscheinen, zumal wenn, wie hier geschehen, eine kluge Anordnung dafür sorgt, dass sie sich immer wieder aufeinander beziehen. Alle Texte sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Sie beginnen mit einem Curriculum Vitae, dann folgt, vor allem bei ausgefallenen Berufsbildern oder politischer Tätigkeit, eine kurze Einführung ins Sujet, und schließlich sprechen die Frauen selbst - über das, was sie tun, und darüber, woher sie kommen. Denn darum geht es Gabriele Goettle: Um den Alltag von in Deutschland lebenden Frauen, die auf den ersten Blick Allerweltsfrauen sind, Ottonormalverbraucherinnen reinsten Wassers, Frauen wie du und ich. Es geht um die Frage, warum und wie sie wurden, was sie sind.

Sie sind: Buchhändlerin, Medizinhistorikerin, Kulturwissenschaftlerin, Bäuerin, Ballerina, Schulleiterin oder arbeitslos. Manche haben seltene oder beinahe ausgestorbene Berufe: Die Dresdner "Moulagenkünstlerin" Elfriede Walther etwa ist über achtzig Jahre alt und eine der letzten, die noch weiß, wie man plastische, detailgetreue Abbilder von äußerlichen Krankheitssymptomen, etwa Tumorbeulen, anfertigt. Viele arbeiten bei sozial tätigen Vereinen, die sie oft auch selbst gegründet haben: Das Berliner Krisentelefon "Pflege in Not" etwa oder die Beratungsstelle für Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution in Frankfurt/Oder, "Bella Donna". Gerade diese Frauen wirken oft wie weibliche Don Quijotes, die mit unerschöpflicher Energie gegen bürokratische Windmühlen kämpfen, natürlich vor allem weil sie mehr und schnellere finanzielle Unterstützung brauchen.

Oft ist die Arbeit der vorgestellten Frauen sehr wichtig, schlecht bezahlt und wenig angesehen - und was erstaunt, ist die ungeheure Konsequenz, mit der sie alle, ganz gleich ob sie am Ende Erfolg hatten oder nicht, ihre Wege gegangen sind. Autonomie ist das Schlüsselwort, auffällig ist das Fehlen jeden Kompromisses, es scheint keine Deals zu geben. So aber ist das, was diese Frauen auszeichnet, gleichzeitig auch etwas, das sie in gewisser Weise isoliert: Denn die Mehrzahl von ihnen ist zwischen 1940 und 1965 geboren, mithin in einer Zeit, in der schon viele Frauen die Frage nach der Priorität der Familie vor dem Beruf mit einem "Ja, aber . . ." beantwortet haben. Eine Frau mit Ehemann, zwei Kindern und Teilzeitjob, sei es als Lehrerin, als Sekretärin oder Krankenschwester, fehlt hier aber völlig. Auch Frauen unter vierzig Jahren sucht man vergebens. Und schließlich zeugt die Auswahl der Frauen auch von einer Milieuvorliebe auf Seiten der Autorin: Gabriele Goettles Bäuerin lebt eben nicht im Allgäu, sondern im Wendland und ist seit Jahrzehnten in der Anti-AKW-Bewegung engagiert. In diesem Buch ist sie damit gewissermaßen prima inter pares.

Das alles schmälert den zugleich spannenden und tiefblickenden Charakter dieses Buches keineswegs. Es wären aber gute Gründe, das Spektrum künftig zu erweitern und so etwas zu schaffen, das tatsächlich ein Panorama des weiblichen Teils unserer Gesellschaft sein könnte. Dann würde man auch sehen, dass vierhundert Seiten dafür viel zu wenig sind.

LENA BOPP

Gabriele Goettle: "Der Augenblick". Reisen durch den unbekannten Alltag. Reportagen.

Kunstmann Verlag, München 2012. 396 S., geb., 22,95 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 15.01.2013

Fantastische Nischen
Ein anderes Deutschland-Bild der nüchternen Emphase: In ihrem neuen Buch „Der Augenblick“
porträtiert die Alltagsseismologin und taz-Autorin Gabriele Goettle 26 Frauen, die von ihrer Arbeitswelt erzählen
VON ALEX RÜHLE
Ihren jüngsten Text für die Berliner tageszeitung beginnt die Autorin Gabriele Goettle damit, wie sie einen Laden betritt und sich wundert: „Vielleicht ist der Fall einmalig, vielleicht aber kommen solche Ungeheuerlichkeiten allerorten irgendwo in diesem Land vor. Ich jedenfalls erfuhr diese Geschichte nur zufällig. Als ich vor einiger Zeit ein Geschäft betrat und sah, dass die ansonsten eher gefasst und streng wirkende Verkäuferin sich abwandte und weinte, fragte ich sie vorsichtig nach dem Grund. Sie erzählte, dass ihr schwer kranker Vater von seinem langjährigen Hausarzt einfach so vor die Tür gesetzt wurde mit der Begründung, er sei eine Luftnummer.“
So vieles an diesem Absatz ist typisch für Goettles Arbeiten. Die Alltagshandlung, die sich durch ihr Hinschauen in etwas viel Größeres verwandelt. Das so behutsame wie anteilnehmende Fragen. Die aus der Antwort entstehende „Ungeheuerlichkeit“. Die vorsichtige These zu Beginn des Textes, dass das, was folgt, vielleicht typisch ist für dieses Land.
  „Deutsche Sitten“, „Deutsche Bräuche“ und „Deutsche Spuren“ hießen die Bände in der Anderen Bibliothek, in denen in den neunziger Jahren die taz-Reportagen von Gabriele Goettle zusammengefasst wurden, und in denen die große Alltagseismologin voller Neugier und mit unbeirrbarem Fleiß durch die Randbezirke unserer Alltagswelt stromerte, den Müll der Nachbarn sezierte, Igelschutzvereinsheime besuchte oder Sadomasochisten über ihr Begehren reden ließ. Für ihr Buch „Die Ärmsten!“ unternahm Goettle drei Jahre lang Streifzüge durch die graue Parallelwelt der Armen, stellte sich an Essenstafeln, zog durch Berliner Parks, ging in die Ämter und setzte aus den Porträts der neuen und meist ja unsichtbaren Armen mit ganz nüchterner Emphase ein anderes Bild der glitzernden Hauptstadt zusammen.
  Ihr aktuelles Buch versammelt nun lauter Frauenporträts, denen aber – keine Angst, Männer – alle Quotenaufgeregtheit völlig abgeht. Im Grunde setzt „Der Augenblick – Reisen durch den unbekannten Alltag“ ihr letztes Buch, in dem sie, wie es der Titel schon nüchtern sagte, „Experten“ besuchte, fort: „Der Augenblick“ versammelt 26 Porträts von Frauen, die über ihre Arbeitswelt erzählen und dementsprechend in der Überschrift auch nicht mit ihrem Namen, sondern ihrem Beruf vorgestellt werden: Buchhändlerin, Fischersfrau, Ballerina, Anwältin, Bodybuilderin. Dass sie als Expertinnen den männlichen Kollegen das Wasser reichen können, wird als selbstverständlich vorausgesetzt, so dass es gar keiner Erörterung bedarf.
  Die Texte, die allesamt zuvor in der tageszeitung erschienen sind, haben, gerade wenn man sie in Buchform liest, etwas von der Strenge eines Alterswerks: Vorangestellt wird fast immer ein biografischer Abriss, stichpunkthaft, nüchtern wie in einem Lexikon. Dann beginnt, meist fast ebenso streng und nüchtern, der Besuch der alten Dame beim Objekt ihrer Neugierde. Ist es die Angst, Kitschpfützen zu malen, die sie nahezu ganz auf alles Atmosphärische verzichten lässt? Möchte sie selbst völlig verschwinden hinter den Stimmen dieser Frauen? Jedenfalls wird da nie lange gefackelt: Thema, wir klingeln, ein Kaffee wird serviert, und dann mittenrein.
  Liest man die Porträts hintereinander weg, ist es fast schade, dass sich die große Reporterin Goettle für dieses Buch solch eine formale Strenge auferlegt hat. Dieses „Wir würden gerne noch etwas über ihre Kindheit und Jugend erfahren“ – und dann kommen eben zum Abschluss vier Takte Kindheit & Jugend.   
  Das ist aber auch der einzige Einwand gegen dieses Buch, den man außerdem auch positiv so umschreiben könnte, dass alle Konzentration darauf gerichtet wurde, das, was in den stundenlangen Gesprächen gesagt wird, zu großartigen Monologen aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten zu verdichten. Eine Biologin, die in Brandenburg über das Bienensterben forscht, schwärmt einmal, sie habe in ihrer Arbeit „eine fantastische Nische“ gefunden. Im Grund erkundet jeder dieser Texte solch eine fantastische Nische. Wer von uns weiß schon, wie man Moulagen anfertigt, diese plastischen Nachbildungen erkrankter Körperteile. Wie man Aale fängt. Oder was es mit dem angeblich einmaligen Bienensterben unserer Tage nun tatsächlich auf sich hat.
  Es sind völlig unterschiedliche Menschen, Biografien, Gesellschaftsschichten, durch die Goettle gereist ist. Und doch gibt es eindeutige Leitmotive, etwa die Entsolidarisierung der Gesellschaft: Pars pro toto wird die anonyme sechzigjährige Mitarbeiterin der Bundesagentur für Arbeit zitiert. Ihre Behörde erlebt sie mittlerweile als horrende Demütigungsmaschinerie, die nur dazu ist, Statistiken zu fälschen und die Arbeitssuchenden zu „staatlich verordnetem Vegetieren“ zu verdonnern. Diese Frau sagt einmal: „Sie fragen mich, weshalb ich Ihnen das alles eigentlich erzähle? Die Antwort ist ganz einfach: Ich gehöre zu der Generation, die gelernt hat, dass man zum Unrecht nicht schweigen darf, so wie es die Generation unserer Eltern weitgehend getan hat!“
  Mag sein, denkt man, es liegt aber sicher auch daran, dass Gabriele Goettle solch eine begnadete Zuhörerin ist. Dass sie die Menschen zum Reden bringt. Gleichzeitig spricht diese Frau aber noch ein weiteres Leitmotiv an: Eine der unangenehmsten Bizarrerien unserer Zeit ist die Denunziation allen politisch-sozialen Engagements als Gutmenschentum.
  Gabriele Goettles Texte sind seit Jahren ein fabelhaftes Antidot zu diesem hämischen Begriff. Auffallend viele der Frauen, die sie hier porträtiert, engagieren sich im emphatischen Sinne. Sie tun dies aber ohne den im Begriff des Gutmenschen immer mitschwingenden Vorwurf, aus Prestigegründen oder mit selbstgefälliger moralischer Überheblichkeit zu handeln, sondern einfach, weil es eben getan werden muss: Mehrfach heißt es, man sei da so reingerutscht, tja, und dann muss man das, was man tut, eben auch konsequent weitermachen. Da ist beispielsweise die aus der Ukraine stammende Ballerina, die sich für ehemalige Zwangsarbeiter stark macht. Oder Uta Ludwig, eine ehemalige Krankenpflegerin, die kurz nach der Wende in Frankfurt/Oder das erste Frauenhaus mitgründete und so zur Sozialarbeiterin wurde.
  Das Schönste zuletzt: Es ist schlichtweg wunderbar, wie Goettle all den Frauen ihren jeweiligen Tonfall lässt, zuweilen ist das oral history vom Feinsten: „Wo war ich stehengeblieben?“, fragt die fast 80-jährige Kioskbesitzerin Ingrid Reinke, nachdem sie Goettle Kaffee nachgeschenkt hat, „Ich will ja der Reihe nach. Also, 1949, da hatte der Großvater schon einen Kiosk an der Wiesenbaude. Am besten gingen die Plombenzieher, die Sahnekaramellen. Auch Vivil und die kleinen Lutscher für zehn Pfennig, Nappo kam drei Pfennig.“ Und dann erzählt Frau Reinke das Wirtschaftswunder aus ihrer ganz speziellen Perspektive, von ganz unten und aus nächster Nähe, die Frau hat in dieser Hinsicht wahrlich street credibility : Wie sich die Preise änderten, die Waren, die Kunden, die Ansprüche. Frau Reinke will langsam aufhören. Und dann? „Dann geh ich zur Musikschule und lerne noch singen. Ist mir wurscht. Ich möchte Opern singen!“
Gabriele Goettle: Der Augenblick. Reisen durch den unbekannten Alltag. Verlag Antje Kunstmann, München 2012. 400 Seiten, 22,95 Euro.   
Buchhändlerin, Fischersfrau,
Ballerina, Schulleiterin,
Medizinhistorikerin, Kioskfrau . . .
Goettle lässt den Frauen
ihre eigene Sprache, und das
ist „oral history“ vom Feinsten
„Wo war ich stehengeblieben?“, fragt die Kioskbesitzerin Frau Reinke, und dann erzählt sie das Wirtschaftswunder aus der Pfefferminz-Perspektive.
FOTO: IMAGO
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