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Paris, 19. Jahrhundert: Die französische Revolution ist lange vorbei, doch die Menschen leben noch immer in Elend und Unterdrückung. Der ehemalige Häftling Jean Valjean hat seine unrühmliche Vergangenheit als Dieb hinter sich gelassen und sich bis zum Bürgermeister und Fabrikanten hochgearbeitet. Als nun vermögender Mann versucht er, den Ärmsten zu helfen. Auch seiner Arbeiterin Fantine. Als sie stirbt, nimmt er ihre Tochter Cosette zu sich und zieht sie wie sein eigenes Kind auf. Doch als er auf seinen Widersacher Javert trifft, der ihn einst hinter Gitter brachte und wieder bringen will, droht sein Leben zu zerbrechen.…mehr

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Produktbeschreibung
Paris, 19. Jahrhundert: Die französische Revolution ist lange vorbei, doch die Menschen leben noch immer in Elend und Unterdrückung. Der ehemalige Häftling Jean Valjean hat seine unrühmliche Vergangenheit als Dieb hinter sich gelassen und sich bis zum Bürgermeister und Fabrikanten hochgearbeitet. Als nun vermögender Mann versucht er, den Ärmsten zu helfen. Auch seiner Arbeiterin Fantine. Als sie stirbt, nimmt er ihre Tochter Cosette zu sich und zieht sie wie sein eigenes Kind auf. Doch als er auf seinen Widersacher Javert trifft, der ihn einst hinter Gitter brachte und wieder bringen will, droht sein Leben zu zerbrechen.
Autorenporträt
Der Autor Victor Hugo, geboren 1802 in Besançon, ist einer der bedeutendsten französischen Schriftsteller. Er schrieb Gedichte, Dramen und Romane. Als er sich 1851 gegen Napoleon auflehnte, der sich zum Präsidenten auf Lebenszeit und Kaiser Frankreichs ernennen ließ, wurde Hugo verbannt. 'Die Elenden', entstanden 1862 im englischen Exil, begründete seinen Weltruhm. Er starb 1885 in Paris. Der Sprecher Gert Westphal, geboren 1920 in Dresden, arbeitete als Schauspieler, Sprecher und Regisseur. Für seine Rundfunklesungen der Werke von Johann Wolfgang von Goethe, Theodor Fontane, Thomas Mann u.v.a. erhielt er den deutschen Schallplattenpreis und wurde von der ZEIT zum 'König der Vorleser' gekürt. Er starb im November 2002 in Zürich.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Uwe Ebbinghaus verbreitet zunächst Katerstimmung: Die Hörbuch-Goldgräberzeiten, zu denen man allenthalben mit historischen Lesungen des 2002 gestorbenen Gert Westphal zu rechnen hatte, sind mehr oder weniger dahin. Umso freudiger gibt er sich den Genüssen hin, die Westphals ungekürzte, 56 Stunden dauernde, im platzsparenden MP3-Format vertriebene Lesung in petto hält: Hier lockt "die reine Lust an der unökonomischen Zeitverschwendung", jubelt Ebbinghaus: Die Lesung ist "bombastisch", der Roman entwickelt Sogcharakter und reicht dabei ans jeweils Äußerste: Von ganz großen Gefühlen bis zur Langeweile lockt das emotionale Spektrum, getragen wird es von Westphals Bariton "in einer Art horizontalen Betonung" und am Ende bleibt die Wiederentdeckung der Empathie.

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