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Gute Nackt-Geschichten von David Sedaris. „Wer beim Lesen mal wieder richtig laut lachen will“, greife zum Erfolgsdoppel von David Sedaris: Alle Geschichten aus „Naked“ und „Ich ein Tag sprechen hübsch“. Das ist das „Buch des Jahres“, verkündete der Wiener Standard beim Erscheinen von „Naked“. Den zweiten Band „Ich ein Tag sprechen hübsch“ preist Brigitte als „ein großartiges Buch über die Liebe und darüber, dass man über das Banale und das Schreckliche gleichermaßen versöhnlich scherzen kann.“. Jetzt gibt es beide Bücher in einem Band: Ungekürzt! Von Harry Rowohlt und Georg Deggerich…mehr

Produktbeschreibung
Gute Nackt-Geschichten von David Sedaris. „Wer beim Lesen mal wieder richtig laut lachen will“, greife zum Erfolgsdoppel von David Sedaris: Alle Geschichten aus „Naked“ und „Ich ein Tag sprechen hübsch“. Das ist das „Buch des Jahres“, verkündete der Wiener Standard beim Erscheinen von „Naked“. Den zweiten Band „Ich ein Tag sprechen hübsch“ preist Brigitte als „ein großartiges Buch über die Liebe und darüber, dass man über das Banale und das Schreckliche gleichermaßen versöhnlich scherzen kann.“. Jetzt gibt es beide Bücher in einem Band: Ungekürzt! Von Harry Rowohlt und Georg Deggerich übersetzt! Nur bei uns! „Hier stimmt einfach alles!“ (Münchner). Über den Inhalt dieser Short-Storys (für die FR „ein Schelmenroman“, für Plärrer „eine literarische Geisterbahnfahrt“, für Marie Claire ein „Buchjuwel“, für Quasi „der Renner“) verrät Petra dies: „Sexuell aufgeklärt wurde Klein-David durch ein Pornoheft - mit Schreibfehlern wie ‚Sie hatte steinharte Brastwurzen‘. Derweil klaute seine durchgeknallte Oma Ya Ya Sonnenblumenkerne aus Vogelhäusern … Sedaris berichtet von Verwandten, Golfspielern und anderen Wahnsinnigen (Irrenanstaltspraktikanten, Nudisten, Apfelpflückern)“, von „Kleinfamilien am Rande des Nervenzusammenbruchs“ (Szene Hamburg). Sedaris erzählt voll „schreiender Komik und gleichzeitig liebevoller Melancholie“ (Berner Zeitung) von Junior, der am liebsten Gartenzwerge küsst und Lichtschalter ableckt, von seiner Mutter Sharon (Fast-Schauspielerin), die bühnenreif die Tics ihres Sohnes (Hobbys: Kopfwackeln, Pfefferkörner zählen) in aller Öffentlichkeit zum Besten gibt, und seiner großen Schwester Lisa („Hör zu, Arschloch, ich kenn dich nicht“). Von LSD-Orgien (anlässlich eines Familienfestes), von der Weihnachtshure Dinah („Wir haben doch nur ein bisschen rumgemacht. Es ist dann außer Kontrolle geraten, mehr war nicht …“). Die amerikanische Kritik „vergleicht Sedaris bereits … mit Mark Twain“ (Der Spiegel). „Man muss dauernd lachen“, gesteht Manfred Papst in der NZZ und die N.Y. Times rät: „Lesen Sie besser nicht mit vollem Mund.“ Kurz: „Wer beim Lesen mal wieder richtig laut lachen will“ (Cosmopolitan) ist bei Sedaris im Doppelpack goldrichtig. „Gute Nackt-Geschichten. Alle Geschichten aus Naked und Ich ein Tag sprechen hübsch.“ Statt früher in zwei Bänden 39,88 EUR jetzt in einem nur noch 14,95 EUR.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Geradezu ins Schwärmen gerät Andrea Neuhaus über diese "wunderbaren, vor Witz sprühenden Geschichten" von David Sedaris aus den Sammlungen "Nackt" und "Ich ein Tag sprechen hübsch", die nun in einem gemeinsamen Band vorliegen. Mosaikartig fügten sich diese Geschichten zu einer "skurrilen Lebenschronik". Hinter Ironie, Spott und Übertreibungen in den Geschichten über Kindheit und Jugend in der amerikanischen Provinz entdeckt Neuhaus "immer ein großes Herz". Sie äußert ihre Sympathie für den David Sedaris dieser Geschichten, einen Verlierer, verlachten Außenseiter und Sonderling, und würdigt den Schriftsteller Sedaris als einen der erfolgreichsten Amerikas. Besonders gefällt ihr, dass Sedaris über sich selbst mit einer Beiläufigkeit schreibt, "die das Abwegige alltäglich erscheinen lässt", und "in einem so freundschaftlichen Plauderton", dass man ihn persönlich zu kennen glaube, ihn und seine Familie, die spleenigen Schwestern Lisa, Amy, Gretchen und Tiffany und den vor Männlichkeit strotzenden Bruder Paul.

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