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Sechzehn Männer kämpfen in Tobias O. Meißners Paradies der Schwerter gegeneinander - das Preisgeld ist mäßig, das Risiko dagegen hoch: Gekämpft wird nämlich auf Leben und Tod.
Einige nehmen aus Abenteuerlust am Turnier teil, einige aus Gier, andere aus Lebensüberdruss, aus Verzweiflung oderNot. Schicksale kreuzen sich und Klingen, eine expressionistisch bildpralle Sprache erzählt von Jubel, Leid und Tod.
Auch der Autor scheut kein Risiko, beim Schreiben unterwarf er sich bestimmten Regeln und ließ auch die Willkürdes Zufalls über sein Buch mitentscheiden.
Paradies der Schwerter ist
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Produktbeschreibung
Sechzehn Männer kämpfen in Tobias O. Meißners Paradies der Schwerter gegeneinander - das Preisgeld ist mäßig, das Risiko dagegen hoch: Gekämpft wird nämlich auf Leben und Tod.

Einige nehmen aus Abenteuerlust am Turnier teil, einige aus Gier, andere aus Lebensüberdruss, aus Verzweiflung oderNot. Schicksale kreuzen sich und Klingen, eine expressionistisch bildpralle Sprache erzählt von Jubel, Leid und Tod.

Auch der Autor scheut kein Risiko, beim Schreiben unterwarf er sich bestimmten Regeln und ließ auch die Willkürdes Zufalls über sein Buch mitentscheiden.

Paradies der Schwerter ist ein einzigartiges Experiment - ein Buch,so gerecht und ungerecht, so mitleidlos und tückisch wie das Leben selbst.

Georg Klein über Tobias O.Meißner: "Gehört nicht das Risiko, den heißen Atem der Zeitgenossenschaft zu spüren, zu den schönsten Gefahren, die die Literatur zu bieten hat? In den Romanen von Tobias O. Meißner dürfen wiruns in diese Gefahr begeben"
Autorenporträt
Tobias O. Meißner, geboren 1967, studierte Kommunikations- und Theaterwissenschaften. Seit 1997 verdient er seinen Lebensunterhalt zur Hälfte als Farbrikarbeiter, zur Hälfte als freiberuflicher Schriftsteller. Der Autor lebt in Berlin.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 27.03.2004

Warnung vor einem Meisterwerk
Das Leben ist ein Turnier: Tobias O. Meißners Kunst der Grausamkeit

Nicht oft trifft man auf ein Buch, für das man keine literarische Kategorie parat hat. Es entzieht sich jeder Leseerwartung, die Einordnung in "hohe" oder "niedere" Literatur mißlingt. Ist man durch - und zwar nicht ohne Widerstand, aber ohne aufhören zu können -, dann spürt man, daß man doch mit dem Gelesenen nicht ins reine gekommen ist. Man wird mit ihm nicht "fertig". Tobias O. Meißners Roman "Das Paradies der Schwerter" ist deshalb nicht einfach ein weiteres Buch unter den vielen Neuerscheinungen, sondern es hat eine neue Möglichkeit des Romans erschlossen. Wer es liest, scheint zum Vertragspartner eines üblen Paktes geworden zu sein, aus dem er danach nur mit Mühe wieder aussteigen kann.

Man könnte die Elemente benennen, mit denen Meißner gearbeitet hat, die comichaft übertriebene Grausamkeit, den Kitsch um Helden und gerettete Mädchen, den nihilistischen Witz, und hätte doch noch keine Formel für das Ganze gefunden. Fast überflüssig zu sagen, daß Meißners schriftstellerisches Können überragend ist.

"Das Paradies der Schwerter" gibt genau das, was sein Titel verspricht: ein Maximum blutiger Schwertkämpfe. Natürlich liegt der Stoff gegenwärtig, mit Erfolgsfilmen wie "Kill Bill" oder dem dritten Teil des "Herrn der Ringe", im Trend. Und wenn die vermischten Meldungen nicht trügen, dann scheint auch in die Wirklichkeit des Verbrechens das archaische Instrument des Schwertes wieder Einzug zu halten. Auch an das kürzlich wieder einmal versuchte Comeback des alten Fechtmeisters Conan könnte man denken. Aber es gibt einen großen Unterschied zu den Schwerter-Schmökern der Vergangenheit: Conan hatte es mit Magiern zu tun, bei Meißner aber geht alles mit rechten Dingen zu. Will sagen: ökonomisch. Wenn dem nur mehr halb lebendigen Sieger ein Schwarm von Leuten nacheilt, die sich ihm als "Berater" andienen, dann weiß man, daß man nicht nur über ein vages Mittelalter unterrichtet wird, sondern über die Gegenwart.

Ökonomie ist alles in jener "Befestigten Stadt", in der das große Turnier stattfinden soll. Wetten auf den Sieger nehmen in der Erzählung breiten Raum ein, man trifft auf Kopfgeldjäger. "Veranstalter Gillett" ist der Herr der "Hölzernen Arena", über ihm steht nur noch der Bischof, der den Gladiatorenkämpfen gewöhnlich seinen Segen gibt. Durchs Los wird bestimmt, wer von den sechzehn Helden gegen wen antritt. Überleben kann am Ende nur einer. Meißner läßt sich Zeit, ihren Weg in "die Befestigte" nachzuzeichnen. Da ist Saul, der seinen "Pflug" hinter sich herzieht wie vor vierzig Jahren Django seinen Sarg. Mancher versucht, in Sauls Spur die Zeichen zu lesen. Ein Mönch und ein Mädchen nehmen es mit einer Gruppe von Piraten auf. Zwei arme Brüder vom Land teilen sich beim Turnier ihr Schwert. Alam der Wilderer, von den Häschern des Herzogs gefangen, muß unter dessen gehaßten Farben kämpfen. Dann sind da noch Thruac der Gigant und der waffenlose japanische Kämpfer, der sich Nanimonia nennt - und das heißt soviel wie: gar nichts. Unvergeßlich auch der Stumme, der nicht nur ein gutes Kitsch-Herz, sondern auch einen Unterkiefer aus Holz sein eigen nennt.

In diesem Stoff von fast unerträglicher Monotonie überrascht die Erfindung immer neuer Variationen. Alle Figuren sind übertrieben, aber alle überzeugen. Jeder hat ein anderes Motiv, am Losturnier von Veranstalter Gillett teilzunehmen. Am Ende erweist es sich, daß sie abgrundtief dumm sind oder Kriegsgefangene, denen in die erhoffte Heimat kein anderer Ausweg winken wollte, oder Betrogene oder Besessene. Von Freiheit kann in dieser Welt, von der, wie es einmal heißt, der Himmel sich abwendet, keine Rede sein. Gelegentlich hört man vom Kampf gegen die Heiden, den man führe. Aber daran glaubt niemand mehr, und schon der erste Abschnitt stellt klar, in welcher Zeit wir leben: in einer, da "Kriege keinen Namen mehr brauchen und erst recht keinen Anlaß".

Man fragt sich, was Meißners Roman über die lustvolle Abschilderung immer neuer Grausamkeiten hinaus eigentlich in Gang hält. Wenn das Buch sich resümieren läßt, dann am ehesten wohl als Geschichte der Selbstzerstörung eines Systems. Ein wenig erinnert "Das Paradies der Schwerter" deshalb an jene Maschine in Kafkas "Strafkolonie", die sich nach der letzten Hinrichtung in ihre Einzelteile auflöst. Am Ende des Paradieses der Schwerter weiß man, daß dieses Turnier das letzte gewesen ist, jedenfalls für Veranstalter Gillett und für alle, die anfangs dabei waren. Mag sein, daß der Bischof, dessen Abwesenheit von den Zuschauern als schlechtes Omen gewertet wird, künftig auf neue Veranstalter und Attraktionen setzt.

Meißner hat ein triviales Muster zu einer nicht mehr überbietbaren literarischen Höhe gesteigert. Irgendwo zwischen Käpt'n Blaubär und dem Theater der Grausamkeit steht dieses Buch. Niemand wird es ohne Verstörung lesen können.

Tobias O. Meißner: "Das Paradies der Schwerter". Eine Geschichte über Kampf, Zufall und das Gegenteil von Nichts. Verlag Eichborn Berlin, Frankfurt am Main 2004. 362 S., geb., 24,90 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 22.03.2004

Der letzte Buchstabe des Nichts
Aus den Tiefen der archaischen Event-Kultur: Tobias O. Meißners „Paradies der Schwerter”
Das virtuelle Mittelalter, in dem Tobias O. Meißners Roman „Das Paradies der Schwerter” spielt, wohnt in Wahrheit mitten unter uns. Zum Beispiel auf der CeBit in Hannover. Willkommen bei den World Cyber Games 2004. In Halle 16 werden auf circa 4000 Quadratmetern alle Facetten des Gaming gezeigt, also Konsolengaming, Mobilegaming, Retrogaming, Show Matches, Arcades und anderes mehr. Der Schwerpunkt des Programms liegt dabei auf den Finalspielen, zu denen die 200 besten LAN-Party-Spieler geladen werden, um den Meister in den Disziplinen Counter-Strike 5on5, Battlefield 8on8, WarCraft 3 1on1, Need for Speed 1on1 und Blobbey Volley 1on1 unter sich auszumachen. Ein Pokalturnier, bei dem wertvolle Preise winken, freilich nur für die, die durchkommen.
Wem diese restlos männlich geprägte Cyber- und Spielerwelt fremd ist, der wird sich auch mit dem „Paradies der Schwerter” schwer tun. Seit längerem schon arbeitet der Berliner Autor an der literarischen Nobilitierung der Spielothek. Wenn Borges oder Eco die Bibliothek zum Dreh- und Angelpunkt ihrer literarischen Imaginationen erwählt haben, dann müsste das doch einem wahrhaft zeitgenössischen Autor mit den noch viel tieferen Spielwelten des Konsolengaming ebenfalls erlaubt sein. Meißners neuester Roman ist eine weitere Probe aufs Exempel. „Das Paradies der Schwerter” ist erstens die Vorlage zu einem Computerspiel, das auf künftigen Cyber Games gespielt werden kann, zweitens die literarische Animation der Situation, in der sich die Teilnehmer solcher Games befinden. Man nenne es Pokalturnier, Ritterspiel, „Mortal Kombat” oder K.O.-System. Meißner spricht von Guzen-, das heißt vom Zufall bestimmten Turnieren, von denen es bei ihm heißt, sie hätten „die sogenannten Liga-Turniere in den letzten Jahrzehnten fast völlig verdrängt”. Noch in Meißners letztem Roman „Neverwake” war es um das Kräftemessen einiger Halbwüchsiger in den Computerspielligen von morgen gegangen. Jetzt, im neuen Roman, geht es statt um Punkte und Ränge nur noch um Leben und Tod. Der Pokal hat, in Meißners Roman, seine sehr eigenen Gesetze.
Allein schon die Namen der Recken, die der Autor einen nach dem anderen aufruft, um sie auf den Marsch in die „Befestigte Stadt” zu schicken, wo unter dem Patronat des örtlichen Bischofs am „Achten des Achten” ein „Großes Kampfturnier” veranstaltet wird: Alam, der Wilderer. Andreus und Eljatin. Veldeon Balkwist. Brone Carper und Avalon Jaynes. Bucthoy und Quentzai. Nanimonai a.k.a. „das Nichts”, Maliw und Thruac. Ehe sie die Aussicht auf tausend Taler Preisgeld in die Arena trieb, verdingten sie sich zumeist als Menschenfresser, Kopfjäger, Banditen oder Jahrmarkts-Schläger, vom Gentleman-Fechter und Titelverteidiger Cyril de Vlame einmal abgesehen. Und dann ihre Waffen: Speere, Schwerter, Säbel, Stilette und Dolche zählen noch zu den konventionelleren Gerätschaften. Der Menschenfresser dagegen kämpft mit seinen eisenüberzogenen Fäusten, der kriegsgefangene Gladiator mit einem Dreizack und der Außenseiter Saul mit einer Art klingenbewehrtem Pflug, mit dem er blitzschnell um sich zu schleudern weiß. Und dann gibt es noch zwei Gäste aus Fernost, die es vorziehen, ganz ohne Waffen beziehungsweise bloß mit einem lachhaft wirkenden Kampfstab in die Manege zu treten. Alles in allem eine Weltolympiade der martialischen Künste, die Meißner da ohne Rücksicht auf historische und kulturelle Wahrscheinlichkeit, aber mit einer atemberaubenden Detailfreude in Szene setzt. Den halben Roman braucht er, um von der Rekrutierung der sechzehn Kämpfer und ihrem Weg zur Walstatt zu erzählen; die andere Hälfte verwendet er für die minutiöse Schilderung der insgesamt fünfzehn Kämpfe Mann gegen Mann. Und das klingt dann etwa so: „Bucthoys Mund öffnete sich langsam, weil das Gewicht der Zunge den Unterkiefer hinabdrückte. Er hielt sich immer noch fest, an den Dolchgriffen, die in Quentzais’ Schultern steckten. Sein Körper wurde schwerer und schwerer, die Dolche fraßen sich abwärts durchs Metall, gehärtetes Leder und Fleisch.” Verbissener, aber auch spielerischer ist in der Literatur wohl selten gekämpft worden als im „Paradies der Schwerter”.
Eigentlich ist es auch gar nicht die Gewalt, die Meißner hier interessiert, sei es, dass er sie verherrlichen oder anprangern wollte. Es gibt, wie in Tarantinos „Kill Bill”, Gewalt ohne Ende in diesem Roman, aber der Fokus des Autors ist nicht auf Gewalt „als Selbstzweck” eingestellt, sondern auf Choreographie, Dramaturgie, (Un-)Berechenbarkeit und Show. Meißner gibt sich alle Mühe, das Geschehen des Romans als eine Art archaischer Event-Kultur zu verdeutlichen. Lang und breit ergeht er sich über die finanzielle Kalkulation des Veranstalters, über die Auslastung des Stadions und den erwartbaren Zuschauerschwund bei zu langweiligen oder zu blutigen Kämpfen. Stets sitzen überdies auf der Tribüne einige Wetter, die den Fortgang der Kämpfe begleiten und ihre Einsätze nach allerlei Spielregeln erwägen. Überhaupt geht dem Spieler Meißner nichts über Ökonomie, über Regeln und Gesetze. Auch die Kämpfe selbst wirken so, als habe der Autor ihren Verlauf und Ausgang nach einem bestimmten Kalkül (Alter und Schnelligkeit des Kämpfers, Reichweite und Durchschlagskraft der Waffe und anderes) errechnet. Die „Wirklichkeit” des Romans, sie ist kaum mehr als Pappmaché, ein aus den Bilderwelten von Comics und Fantasy zusammen gerührter Pixelpark.
Ganz offenkundig aber kommt es Meißner auf diese Wirklichkeit auch gar nicht an. Sie kann dem Leser getrost als Staffage erscheinen, denn mehr soll sie auch gar nicht sein. Wer würde einem Schachbrett vorwerfen, dass es keine Bühne ist? Entscheidend ist, was auf ihm gespielt wird. Auf Meißners Schachbrett, das immerhin eine „Geschichte über Kampf, Zufall und das Gegenteil von nichts” verspricht, gibt es sechzehn hinreichend distinkte Positionen, um den Leser tief in die Frage zu verstricken, welcher Kämpfer aufgrund welcher Ausstattung an Kraft und Geschicklichkeit endlich den Sieg davontragen wird. Man mag gegen diese agonale und martialische Weltsicht protestieren, aber die Faszination des düsteren Geschehens ist stärker. Für ein Meisterwerk braucht man das „Paradies der Schwerter” deshalb noch nicht zu halten, dafür ist Meißners Sprache, analog zur Bekleidung seiner Ritter, zu blechern, zu hölzern oder zu ledern – und manchmal klingt sie beinahe so technisch wie die eines CeBit-Mitarbeiters. Dann freilich gelingen ihm wieder Wendungen, die großartig sind, wie jene, die von den letzten Lebensminuten des Recken Andreus handelt: Sein Gegner „berührte ihn am Rücken, und am Kopf, und an den Schultern, und unten am Bauchnabel, und manchmal sah es auf furchtbare Weise zärtlich aus, fast als würde er ihn streicheln oder segnen. Aber Andreus wurde immer schwächer. Immer mehr Buchstaben seines Namens bröckelten hinweg, (. . .) bis nur noch ein kleines r in der Arena stand, flach und blind – und durchlässig wie eine Reispapierwand nach einem Hagelsturm.” So gut kann Tobias O. Meißner sein, und so gut kann Literatur sein, besser noch als jedes Computerspiel.
CHRISTOPH BARTMANN
TOBIAS O. MEISSNER: Das Paradies der Schwerter. Eine Geschichte über Kampf, Zufall und das Gegenteil von Nichts. Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2003. 367 Seiten, 24,90 Euro.
Russell Crowe in einer Szene des Films „Gladiator”.
Foto: REUTERS
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

"Niemand wird dies Buch ohne Verstörung lesen können, prophezeit Rezensent Lorenz Jäger zukünftigen Lesern. Tobias O. Meißner habe darin ein triviales Muster zu einer nicht mehr überbietbaren literarischen Höhe gesteigert, eine neue Möglichkeit des Romans erschlossen. Das Buch biete, was sein Titel verspreche: "ein Maximum blutiger Schwertkämpfe", an deren Ende von sechzehn Helden nur einer überlebe. In diesem Stoff von "fast unerträglicher Monotonie" wird Jäger immer wieder von der Erfindung neuer Variationen überrascht. Jeder der Kämpfer habe ein anderes Motiv, am mörderischen Turnier teilzunehmen. Nicht oft trifft man auf ein Buch, für das man keine literarische Kategorie parat hat, gibt der Rezensent gleich zu Beginn zu Protokoll. Am ehesten lasse sich Meißners Roman wohl als Geschichte der Selbstzerstörung eines Systems lesen. Ein wenig fühlt sich der Rezensent auch an die Maschine in Kafkas "Strafkolonie erinnert, und am Ende nicht nur über ein vages Mittelalter, sondern auch über die Gegenwart unterrichtet.

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