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Wenn eine Marke erfolgreich sein will, muss sie professionell aufgebaut, geführt und vermarktet werden. Mit dem vorliegenden Buch lernt der Leser Schritt für Schritt das Geheimnis der Marke kennen. Es bietet drei Möglichkeiten, sich mit der Markentechnik auseinander zu setzen: Über die Stichworte des ABC, über die Grundregeln zur Markentechnik am Ende eines jeden Kapitels, oder indem der Leser das Buch als unterhaltsamen Bericht aus der Welt der Marke nutzt.

Produktbeschreibung
Wenn eine Marke erfolgreich sein will, muss sie professionell aufgebaut, geführt und vermarktet werden. Mit dem vorliegenden Buch lernt der Leser Schritt für Schritt das Geheimnis der Marke kennen. Es bietet drei Möglichkeiten, sich mit der Markentechnik auseinander zu setzen: Über die Stichworte des ABC, über die Grundregeln zur Markentechnik am Ende eines jeden Kapitels, oder indem der Leser das Buch als unterhaltsamen Bericht aus der Welt der Marke nutzt.
Autorenporträt
Heinz-Joachim Simon, geboren 1943, lebt in der Nähe von Stuttgart. Seit fast dreißig Jahren betreut er Unternehmen, die zu den Markenlegenden der deutschen Wirtschaftsgeschichte gehören. Die Klientenliste seiner Markenagentur 'Dongowski & Simon' in Stuttgart liest sich wie das 'Who is Who' der deutschen Wirtschaft: Bosch, Bayer-Leverkusen, BMW, Carrera, CREATON, Dauphin, Hummel-Figuren, Geberit, Hoechst, Honeywell/Centra Bürkle, Kienzle, Leitz, Menrad, Mercedes, Moltex, Oppacher, Plettac, Porsche, Porsche Design, Raab Karcher, Rover, Ritter Sport, SEL Alcatel, Silit, Steiff, Steifensand, SABO, Stuttgarter Hofbräu, Techem, Trumpf, Underberg, Wolf Geräte, WMF, Zeiss u. v. a. Bekannt wurde der Autor auch durch sein Buch 'Die Marke ist die Botschaft' und durch zahlreiche Fachveröffentlichungen zum Thema 'Marke'. Sein Anliegen ist es, die Markenführung mit den Erkenntnissen zu verbinden, die sich aus dem Wertewandel unserer Gesellschaft und vor allem der Informationsüberlastung ergeben.Heinz-Joachim Simon beschäftigt sich darüber hinaus aber auch mit geschichtlichen Problemen. 1998 veröffentlichte er den historischen Roman 'Kotzebue', 2000 'Das Jahr des Sturms', 2001 'Das Lied von Langemarck'.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Mit einem Lächeln registriert Konrad Lischka die Abneigungen (Spaßgesellschaft, Image, Big Brother) und Vorlieben (alte Tugenden und Werte, ehrliche Leistungsversprechen) des Autors, um sodann mitzuteilen, dass die versprochene "praktische Anleitung für die Führung von Marken" in diesem Buch jedenfalls nicht gelungen ist. Viel zu subjektiv erscheint dem Rezensenten der verwendete Marken-Begriff, zu wenig griffig sind ihm die Thesen, mit denen der Autor das Versagen von Marken, die mit Spaß statt Leistung werben, begründet. Wer das Buch, dessen Strukturiertheit Lischka für "nur angedeutet" hält, jedoch "als nicht allumfassenden Thesenhaufen" lese, wie es hier heißt, könne durchaus Anregungen zur Idee des "ehrlichen Leistungsversprechens" gewinnen.

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