Michael Rosen, Kevin Waldron

Flieg, kleine Fliege!

Übersetzung:Rosenstein, Richard

• Gebundenes Buch

Produktbeschreibung

Ein riesengroßer Elefant, ein riesengroßer Hippopotamusund ein riesengroßer Tiger - sie alle wollen die kleine, klitzekleine Fliege fangen, holen, kriegen.Auch klein ist fein! Das erzählen Michael Rosenund Kevin Waldron in herrlich starken und humorvollenWorten und Bildern. Ein Bilderbuch für Kleinund Groß!

Produktdetails

• Verlag: Freies Geistesleben
• Artikelnr. des Verlages: 3626155
• Seitenzahl: 40
• Altersempfehlung: ab 3 Jahren
• Erscheinungstermin: 14. März 2011
• Deutsch
• Abmessung: 306mm x 255mm x 11mm
• Gewicht: 544g
• ISBN-13: 9783772525179
• ISBN-10: 3772525172
• Artikelnr.: 32601673

Autorenporträt

Michael Rosen, geboren 1946 in LondonSohn jüdischer SozialistenBBC-Redakteur und KinderbuchautorDas bekannteste seiner zahlreichen Kinderbücher ist das Bilderbuch Wir gehen auf Bärenjagd2007 wurde er zum Children's Laureate, zum königlichen Hof- und Landesdichter, ernannt.Er hat 5 Kinder

Kevin Waldron wurde 1979 in Dublin geboren. In seiner Kindheit war er oft in der örtlichen Bibliothek und durfte bis zu 4 Bilderbücher ausleihen. Da, glaube ich, fing alles an .... sagt Waldron heute. Erwachsen geworden studierte er zunächst Grafikdesign in Dublin, anschließend Illustration an der Kingston Universität in London und schloss mit dem Master ab. 2009 erhielt er für sein Bilderbuch Mr Peek and the Missunderstanding in the Zoo den Bologna Ragazzi-Bilderbuchpreis Bald darauf zog er nach New York / Manhattan und begann mit der Arbeit an dem Buch flieg, kleine Fliege, flieg.

Richard Rosenstein, in London geboren, ist verheiratet und hat fünf Kinder. Seit 1980 lebt er in Deutschland.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Eine kleine Fliege ärgert drei Riesen: einen Elefanten, ein Nashorn und einen Tiger. Setzt sich mal auf einen Rüssel, mal auf ein Ohr, und ist doch nie zu erwischen. Rezensent Jens Thiele ist begeistert - nicht nur von den Farben und der lebendigen Darstellung der Tierhäute. Auch die Gegenüberstellung von groß und klein, stark und schwach hat ihm gefallen. Vor allem weil Kinder lernen: klein ist wendig und schlägt jedes Großwild. Ob sich alle Eltern über diese Lektion freuen?

© Perlentaucher Medien GmbH