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Lou steht unter Schock: Nachts, beim Einfahren in den Pariser Almatunnel, ist eine große schwarze Limousine mit mörderischer Geschwindigkeit auf sie aufgefahren, hat ihren kleinen weißen Fiat kurz gestreift, ist dann mit voller Wucht gegen einen Tunnelpfeiler geprallt. Lou hat vor lauter Schreck nicht angehalten, hat keine Hilfe geleistet. Hat jemand ihr Nummernschild notiert? Hat sie Fahrerflucht begangen? Als sie aber am nächsten Morgen im Radio die unglaubliche Nachricht hört, daß Lady Di und ihr Begleiter Dodi Al Fayed in der Nacht bei einem Autounfall im Almatunnel getötet wurden,…mehr

Produktbeschreibung
Lou steht unter Schock: Nachts, beim Einfahren in den Pariser Almatunnel, ist eine große schwarze Limousine mit mörderischer Geschwindigkeit auf sie aufgefahren, hat ihren kleinen weißen Fiat kurz gestreift, ist dann mit voller Wucht gegen einen Tunnelpfeiler geprallt. Lou hat vor lauter Schreck nicht angehalten, hat keine Hilfe geleistet. Hat jemand ihr Nummernschild notiert? Hat sie Fahrerflucht begangen? Als sie aber am nächsten Morgen im Radio die unglaubliche Nachricht hört, daß Lady Di und ihr Begleiter Dodi Al Fayed in der Nacht bei einem Autounfall im Almatunnel getötet wurden, begreift sie das ganze Ausmaß der Tragödie: Sie war dort in diesen Unfall verstrickt, die ganze Welt wird sie für den Tod der Prinzessin von Wales verantwortlich machen. Sie muß sich verstecken, sich in Luft auflösen, wenn sie nicht für den Rest ihres Lebens von der Skandalpresse gejagt werden will. Ein Alptraum hat begonnen, der ihr Leben völlig umkrempeln wird.
Autorenporträt
Laurence Cossé, geboren 1950 in Boulogne-Billancourt, arbeitet als Literaturkritikerin, Hörfunkautorin und Schriftstellerin. Neben Kurzgeschichten und Theaterstücken wurden vor allem ihre Romane wie etwa Der 31. Tag des Monats August oder Der Beweis auch außerhalb Frankreichs hoch gelobt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Stephan Maus preist diesen Roman, der seinen Anfang im tödlichen Unfall der Lady Di im Pariser Almatunnel nimmt, über den grünen Klee. Aus einem "Schundroman", den das Leben geschrieben habe, macht Laurence Cosse einen "perfekten Spannungsroman, so der Rezensent überzeugt. Die französische Autorin legt das Hauptaugenmerk nämlich nicht etwa auf Lady Di und ihren ägyptischen Liebhaber, sondern macht die Fahrerin eines Fiat Uno, die den Unfallwagen kurz vor dem tödlichen Aufprall gestreift hatte und nie gefunden wurde, zur Hauptperson und Spiegelfigur, erklärt Maus. Er versichert, dass die Spannung, die das Buch mit der atemlosen Flucht der Lou vom Unfallort erzeugt, bis zum letzten Satz aufrecht erhalten wird, und die Leser "gebannt" die Entwicklung der Hauptfigur vom "panischen Fluchttier zur kühl planenden Under-Cover-Existenz" verfolgen werden. Maus preist die Autorin als "würdige Nachfolgerin" großer "Spannungsschriftstellerinnen", wobei er sich insbesondere von der Mixtur aus "lakonischer Thrillerhatz" und "schnoddriger" Figurenrede begeistert zeigt. Nachdrücklich lobt der Rezensent die lebendige Figurenschilderung, die bis in die Nebenfiguren "Lebensfülle" entstehen lässt und er findet die Schilderung der Wandlung der Lou von einer Frau die sich an die "Richtgeschwindigkeit hält" zur "Draufgängerin" sehr "glaubwürdig". Ein "makelloser Page-Turner" findet ein restlos begeisterter Maus.

© Perlentaucher Medien GmbH
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 21.10.2005

Das Gesicht im Panda
Laurence Cossé spinnt eine Fiktion um Prinzessin Dianas Unfalltod

Es ist nur eine kleine Leerstelle in einem Großereignis, das einen ganzen Sommer über Millionen mit Nahrung für Trauer und Sensationsgier versorgt hat. Acht Jahre nach dem Unfall vom 31. August 1997, bei dem Lady Diana ums Leben kam, nach zahllosen kriminologischen wie journalistischen Untersuchungen, ist noch immer nicht bekannt, wer sich am Steuer des Wagens befunden hat, der als fahrendes Hindernis eventuell die sehr viel schneller fahrende Limousine von Lady Diana aus der Bahn geworfen hat. Es ist nur eine übriggebliebene Frage ganz am Rande der Weltbühne, auf der die tragische Farce vom Tod der letzten Märchenprinzessin gespielt wurde. Doch für die berufsbedingte Neugier einer Schriftstellerin mag es eine unwiderstehliche Herausforderung sein, diese Leerstelle mit einer Geschichte zu füllen und dem weißen Fiat Panda eine Fahrerin zu geben. Die französische Autorin Laurence Cossé hat sich in ihrem neuesten Roman "Der 31. Tag des Monats August" dieser Aufgabe gestellt und einen Psychotrip entworfen, der die öffentliche Sensationsgier zum Auslöser eines privaten Verfolgungswahns macht.

Der von der französischen Presse und der Verlagswerbung immer wieder zitierte Vergleich mit Hitchcock stimmt allerdings nur insofern, als der Altmeister an der Ausgangssituation und den Entwicklungen, die Cossé entwirft, sicherlich seine Freude gehabt hätte. Der Beginn des Romans ist ein makelloser Einstieg in einen abgründigen Psychothriller: Eine junge Frau sitzt in ihrem Auto in ihrer Garage, doch die vertraute Welt um sie herum ist plötzlich fremd geworden. Vor nicht einmal einer Stunde hat sie ein schwarzer Mercedes beim Einfahren in den Pariser Almatunnel in rasendem Tempo seitlich gerammt, ist ins Schlingern gekommen und an einen Tunnelpfeiler geprallt. Schlimm genug, das alles mit ansehen zu müssen, doch Lou, die junge Frau, reagiert in Panik anders, als sie es hätte sollen. Sie tritt das Gaspedal bis zum Bodenblech durch und kommt erst zu Hause wieder ganz zu sich. "Es war der Tod natürlich, vor dem sie geflüchtet war Samstagnacht, der Tod mit seinem grausigen Lärm, der Tod mit seiner scharfkantigen Eisenklinge, die zerschnitt, zerfetzte."

Das ist kein schlimmes Verbrechen, eher eine durchaus nachvollziehbare Angstreaktion, eine menschliche Schwäche vor dem Anblick mörderischer Gewalt, doch ergibt sich aus ihrer Fahrerflucht für Lou ein untilgbares Gefühl der Schuld. Als sie am nächsten Morgen aus dem Radio erfährt, daß es sich bei einem der Unfallopfer um Lady Diana handelt, gesellt sich zur Schuld noch die Angst. Ohne wirklich etwas dafür zu können, war Lou am Tod eines der bekanntesten und beliebtesten Menschen der Welt beteiligt, und sie weiß, daß ihre Rolle dabei nicht nur falsch verstanden werden wird, sondern auch, daß sie sie selbst nicht ganz erklären kann.

Über Nacht ist sie zur Gejagten geworden, auch ohne daß bis zu diesem Zeitpunkt irgend jemand überhaupt etwas von ihr weiß. Es beginnt eine imaginäre Jagd, bei der der Jäger vom Gejagten stets erst dazugedacht werden muß. Hier gerät nun der Vergleich mit Hitchcock der Autorin eher zum Nachteil. Denn in seinen Händen wäre wohl die Angst der Protagonistin intensiv spürbar geworden, der gehetzte Blick über die Schulter nach einem Verfolger, der weniger beängstigend wäre, wenn man ihn endlich sehen könnte. Im Roman wird all dies zwar in regelmäßigen Abständen beschworen, bleibt aber über längere Strecken eher eine Behauptung.

Lou beschließt, sich von ihrem bisherigen Leben zu verabschieden. Die Trennung von ihrem Freund ist da noch relativ einfach, denn spätestens seit dem Ereignis, von dem sie ihm nichts erzählt, liegt seine Unbekümmertheit wie eine unsichtbare Mauer zwischen den beiden. Schwerer wird es schon, den Fiat loszuwerden. Zuerst läßt sie ihn nur reparieren, doch bald wird ihr klar: Er muß verschwinden, genauso wie sie. Sich auflösen, unsichtbar werden, das möchte Lou, sie kappt alle Verbindungen zu ihrer Welt und beginnt daraufhin, haltlos zu treiben.

Je mehr sich die Ereignisse weiterentwickeln, je extremer die Protagonistin in ihrem Wunsch reagiert, sich zu schützen, um so weniger verständlich wird ihre eigentliche Angst. Schließlich ist sie im wesentlichen nur auf der Flucht vor der Aufmerksamkeit der Regenbogenpresse, sie wird nicht wegen Mordes gesucht und hat auch keinen Killer auf ihren Fersen. Mehr als einmal möchte man ihr zurufen, sich doch einmal etwas zu beruhigen oder sich gar zusammenzureißen. Wir sehen die Maus laufen, aber wir finden letztlich die Katze nicht gefährlich genug. Statt dessen bekommen wir jeden einzelnen Haken der Flucht mit größter Gewissenhaftigkeit geschildert.

Immerhin erkennt Cossé die Stellen, an denen ihre Geschichte auf Grund zu laufen droht, und fügt stets gerade rechtzeitig überraschende Wendungen ein. Damit sichert sie sich immer wieder die Aufmerksamkeit ihrer Leser, die nie so recht wissen können, was für eine Art von Geschichte sie eigentlich lesen, bis hin zum originellen Schluß. Vielleicht sind sie einige Male kurz davor, mit dem Roman und seiner Protagonistin die Geduld zu verlieren, am Ende aber warten sie doch gespannt darauf, wie die ganze Sache ausgeht.

SEBASTIAN DOMSCH

Laurence Cossé: "Der 31. Tag des Monats August". Roman. Aus dem Französischen übersetzt von Michael Kleeberg. Frankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 2005. 251 S., geb., 19,90 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 06.03.2006

Schwarze Limousine, weiße Nuckelpinne
Die Wiedergeburt von Lady Di: „Der 31. Tag des Monats August” von Laurence Cossé
Am 31. August 1997, kurz nach Mitternacht, wann sonst, raste ein schwarzer Mercedes gegen einen Pfeiler des Pariser Almatunnels. Im Fond saßen der ägyptische Milliardär Emad, genannt Dodi Al-Fayed, und Lady Spencer, Princess of Wales, genannt Lady Di. Dodi and Di died, die Parzen texten kalauernde Boulevard-Schlagzeilen. Das Leben der ehemaligen Kindergärtnerin Spencer war ein sagenhafter Schundroman, den weder Seiten-, Decken- noch Frontalairbag hätten retten können, und hätte ihn nicht die Wirklichkeit geschrieben, sondern ein Schriftsteller, kein halbwegs zurechnungsfähiger Verlag hätte ihn gedruckt. Königin der Herzen, arabischer Märchenprinz, Chauffeur mit Prozac und Whiskey im sündigen Blut, nächtliche Flucht aus dem Ritz, Tod am Ufer des Flusses aller Liebenden, im Blitzlichtgewitter der Paparazzi verwandelt sich die Seine in den Styx, Verschwörungstheorien sonder Zahl, zum Abspann klimpert Elton John „Candle in the wind”: Herr, hilf! Es gibt wohl wenige Themen, mit denen man einen Roman krachender gegen die Wand fahren kann.
Aber Laurence Cossé macht alles richtig in ihrem perfekten Spannungsroman um den königlichen Unfall. Sie konzentriert sich nicht auf die Königin der Herzen, sondern auf ein sehr unscheinbares Entlein am Rande des Geschehens. Bevor Lady Dis schwarzer Mercedes den Tunnelpfeiler des Hades’ rammte, streifte er einen weißen Fiat Uno. Dieser Wagen und sein Fahrer wurden nie gefunden. Aus dem Kontrast zwischen diesen beiden Karossen, schwarz und weiß, Limousine und Nuckelpinne, entwickelt die Autorin ihren Text. Cossé setzt Lady Dis exaktes Gegenbild hinters Steuer des proletarischen Fiat Uno: Ihre Lou ist eine Frau aus einer Pariser Banlieue, etwas rundlich, etwas klein, etwas verliebt - eine Frau, die sich an die Richtgeschwindigkeit hält. Der Zusammenprall mit der populärsten Frau der Welt wirft Lou aus der Bahn. Sie hört den Mercedes ihre Karosserie schrammen, sieht ihn gegen den Pfeiler rasen, gibt instinktiv Gas und flüchtet. Als sie erfährt, wer in dem Wagen saß, beginnt ihre eigentliche Flucht.
Lou will ihre Ruhe, was hat sie mit einer verdammten englischen Prinzessin am Hut, que diable! Ihr graut vor den Paparazzi, die sie schon über sich herfallen sieht. Einer aus der Meute hieß mit Nachnamen Ratte und hat ein Foto von der sterbenden Princess of Wales gemacht. Nichts macht Lou mehr Angst als der Kollateralschaden der hochtourig ausflippenden High Society: ein drei Meter langer Kratzer an ihrem Fiat Uno und ein abgesplittertes Rücklicht, über dessen Fragmente sich schon bald Hunderte Polizeispezialisten beugen. Diese Frau mit ihrem kleinen Vorstadtleben nach Richtgeschwindigkeit wird der Welt zeigen, wie sie beschleunigen kann. Und je enger der Raum um sie herum, desto schneller schwirrt das Elementarteilchen Lou.
Das Lektürevergnügen beginnt schon, bevor der eigentliche Text überhaupt anhebt und hält bis zum letzten Satz an. Gleich mit der Wahl ihres Mottos, einige Zeilen aus einem alten Seemannslied, zeigt Cossé eine glückliche Hand: „Den 31. Tag des Monats August sahen wir unter dem Wind eine Fregatte aus England auf uns zuhalten, die das Meer und die Fluten zerschnitt.” Die Autorin hält diesen ironisch-epischen Ton bis zum Schluss ihres atemlos erzählten Thrillers durch. Sie gestaltet Lous spannende Flucht vor den Ermittlern, der Presse und einem erpresserischen Desperado vor allem als poetische Odyssee durch die Randbezirke von Paris. Das Departement Île-de-France erscheint als erhaben zersiedelte Landschaft, deren Schilderung beinahe romantische Züge annimmt: „Sie war in die von der Oberstadt Ivrys aus gut sichtbare Senke hinabgetaucht, die recht anziehend wirkte, mit dem blauen Dunst am Horizont und darüber dem Rauchpilz, der auf einen riesigen Schornstein gepflanzt war, hatte eine der Fahrbahnen der doppelten Nelson-Mandela-Brücke überquert, von der aus man den Zusammenfluss der Seine mit einem anderen ebenso breiten Fluss sehen konnte, den sie, ohne sich sicher zu sein, für die Marne hielt, und entdeckte nun Charenton.”
Motels und Waschsalons
In Lous Fluchtterrain sind die Namen der kleinen, vom wuchernden Paris angefressenen Gemeinden von ebenso falschem Glanz wie das Leben der Märchenprinzessin Diana. Cossé nutzt ihren Thriller zur Beleuchtung der Megapole aus einer ungewohnten Perspektive, nämlich der aller gehetzten Illegalen. Wieder einmal zeigt sich, dass all die modernen Transiträume wie Wartehallen, Waschsalons und Motels wie geschaffen für große urbane Abenteuer sind.
Gebannt folgt der Leser Lous Verwandlung vom panischen Fluchttier zur kühl planenden Under-Cover-Existenz. Ihre Entwicklung zur Draufgängerin mit Improvisationstalent ist psychologisch glaubwürdig gestaltet, ohne dass die Autorin jemals in pseudo-motivierende Schwatzhaftigkeit verfällt. Laurence Cossé erweist sich in diesem makellosen Page-Turner als eine würdige Nachfahrin von großen Spannungsschriftstellerinnen wie Daphne du Maurier oder Patricia Highsmith. Cossé gelingt eine reizvolle Mischung aus umstandsloser, lakonischer Thrillerhatz und mit lockerer Hand eingestreuter, schnoddriger erzählter Rede. Originelle psychologische Eigenheiten verschaffen allen Haupt- und Nebenfiguren Lebensfülle.
Wahrscheinlich zum ersten Mal in der Literaturgeschichte findet in diesem Text das Tussenaccessoire Handtasche exzessive leitmotivische Verwendung. Jene schon beinahe fetischistische Paraphernalie der englischen Königsfamilie wird bei Lou zum Symbol eines stetig wachsenden Chaos. Wird sie nicht hektisch auf schmuddelige Hotelböden entleert, wird sie in Zugabteilen und Kofferräumen verstaut oder nach Beweismaterial und Waffen durchwühlt, dass es eine wahre Freude ist. Verschmitzt entwirft Cossé ihre Lou als umgekehrtes Spiegelbild der Princess of Wales, bis ihre Heldin schließlich als blondierte Kindergärtnerin mit Lady-Di-Frisur arbeitet: das ist die Wiedergeburt Diana II. aus einem Fiat Uno. Stilsicher verwandelt die Autorin ihr unscheinbares Entlein in ein Thelma-und-Louise-Energiebündel, das endlich einmal so richtig Gas gibt. Bald zehn Jahre nach dem Tod von Lady Di kommt die wahre Königin der Herzen aus dem Almatunnel geschossen. STEPHAN MAUS
LAURENCE COSSÉ: Der 31. Tag des Monats August. Roman. Aus dem Französischen von Michael Kleeberg. Frankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt 2005. 252 Seiten, 19,90 Euro.
„Di and Dodi died”: Ein kleiner Altar unserer Herzensrührung.
Foto: Daniel Biskup
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Eine Dienstleistung der DIZ München GmbH
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"Wer ist die eigentliche Berühmtheit? Ein Fiat Uno. Er schafft den Umstand, er wird zum Schicksal." Figaro Magazine
"Ein erzählerischer Genuß, den man einfach nicht verpassen darf." (Le Point)
"Und da ist wieder Laurence Cosses Talent zur Satire. Sie entwickelt ein meisterhaftes erzählerisches Gespür und verwandelt eine gute Idee ganz im Stile von Hitchcock in die Treibjagd auf eine Frau." (Elle)
"Mehr als nur ein Roman. Spannend, bewegend." (Marie Claire)