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Es hat Wirtschaftsimperien geschaffen und die beiden Weltkriege beeinflußt, es hat die technische Entwicklung der Neuzeit vorangetrieben und ganze Erdteile reich gemacht. Es ist der Stoff, ohne den unser Alltag aufhörte zu funktionieren - das Erdöl. Anschaulich und kompetent beschreibt Günter Barudio die Geschichte und die Macht dieser einzigartigen Substanz. Von den ersten Bergbauversuchen im Deutschland des 19. Jahrhunderts, den Fortschritten in der Bohr- und Fördertechnik, den Anfängen in Amerika und der sich stürmisch entwickelnden organischen Chemie bis zum Aufkommen des "Big Oil": Shell,…mehr

Produktbeschreibung
Es hat Wirtschaftsimperien geschaffen und die beiden Weltkriege beeinflußt, es hat die technische Entwicklung der Neuzeit vorangetrieben und ganze Erdteile reich gemacht. Es ist der Stoff, ohne den unser Alltag aufhörte zu funktionieren - das Erdöl.
Anschaulich und kompetent beschreibt Günter Barudio die Geschichte und die Macht dieser einzigartigen Substanz. Von den ersten Bergbauversuchen im Deutschland des 19. Jahrhunderts, den Fortschritten in der Bohr- und Fördertechnik, den Anfängen in Amerika und der sich stürmisch entwickelnden organischen Chemie bis zum Aufkommen des "Big Oil": Shell, Mobil Oil, Exxon, BP und anderer. Venezuela, Mexiko, der Kaukasus und die arabischen Förderländer werden dargestellt, das Verhältnis der Ölkartelle zur Politik, die Geschichte der OPEC. Eingehend analysiert wird die Rolle des Erdöls im Sechs-Tage-Krieg und bei der Erschließung der Nordsee - bis zum "Brent Spar" - Vorfall, der einen Konsumenten-Boykott auslöste.
In den letzten zehn Jahr en hat sich ein grundlegender Wandel der Rolle des Öls vom Energieträger zum Grundstoff einer weltumspannenden "Life science"-Industrie vollzogen. Gestiegenes Umweltbewußtsein, das Ozonloch, Mega-Fusionen auch in der Erdöl-Industrie, der Preiskrieg an unseren Tankstellen - bis in unsere Tage führt diese faszinierende Darstellung. Ein großes Werk der Wirtschafts- und Zivilisationsgeschichte. Es endet mit dem Appell, daß der Mensch sich seiner Treuhänderrolle der Natur gegenüber bewußt werden muß.
Autorenporträt
Günter Barudio, 1942 geboren, studierte nach Ausbildung zum Öltechniker Jura, Philosophie, Skandinavistik und osteuropäische Geschichte. Mehrere Bücher über die Geschichte des Absolutismus. Am erfolgreichsten waren bisher seine Werke "Gustav Adolf der Große"(1982) und "Der Teutsche Krieg 1618-1648" (1985). Barudio lebt als freier Autor in Frankfurt am Main.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 12.11.2001

Schwarzes Gift
Öl ist der wichtigste Rohstoff der Moderne
GÜNTER BARUDIO: Tränen des Teufels. Eine Weltgeschichte des Erdöls, Verlag Klett-Cotta, Stuttgart 2001. 546 Seiten, 49 Mark.
In einer „Weltgeschichte des Erdöls” dürfen Paradebeispiele aus der Ahnengalerie der „großen Männer” dieses Wirtschaftszweigs nicht fehlen. Als da wären: John D. Rockefeller, der sich zum „König” der Öl-Mogule aufschwang, und Frank Phillips, der es vom „Friseur-Laden zum Öl-Imperium” brachte. Nicht zu vergessen, in neuerer Zeit, George Bush, der als junger Mann von Massachusetts nach Texas übersiedelte, um dort sein Glück zu machen. Was ihm, nach reichlich kargen Jahren als Verkäufer von Bohrmeißeln und misslichen Erfahrungen mit dem „Dekaden-Syndrom” im Ölgeschäft, jenem dramatischen Auf und Ab des Ölmarkts, gelungen ist. Auch andere illustre Namen wie die Brüder Ludvig und Robert Nobel, die in und um Baku fündig wurden, der amerikanische „Feuerlöscher” Red Adair, und Zaki Yamani, der saudische Ölminister, tauchen in dieser ambitiösen „Weltgeschichte des Erdöls” auf.
Die recht farbigen Portraits, die Barudio von den Ölmagnaten und den technischen Pionieren dieser Branche zeichnet, folgen einander nicht chronologisch. Sie sind vielmehr in die Gesamtdarstellung eingewoben. Der Autor versteht es, Personen und Ereignisse dieser bewusst nicht auf eine Technikgeschichte reduzierten Darstellung mit Strukturen und Mentalitäten derart zu verschränken, dass daraus ein facettenreiches historisches Gesamtbild wird.
Mit der Funktion als Leuchtstoff hatte die Karriere des Öls einst begonnen, bis es zum wichtigsten Rohstoff der Moderne wurde. Voraussetzung dafür war bekanntlich „die Erfolgsgeschichte der Verbrennungsmotoren als Wunderwerke neuer Mobilität”. Von einer „Quelle des Reichtums” avancierte das Öl zur „hochpolitischen Ware” und zum „wichtigsten Nationalgut”. – Was vor allem für Mexiko und Venezuela gilt, denen Barudio ebenso Kapitel widmet wie der kaukasischen Ölregion um Baku. Und, selbstredend, den arabischen Förderländern.
Die historische Linie, die der Autor zieht, reicht von der ersten Öl- Bohrung im Jahre 1785 im elsässischen Pechelbronn bis zur Herrschaft der berühmten „sieben Schwestern” Exxon, Mobil Oil, Socal (Chevron), Gulf, Texaco, Shell und BP. Die Rolle des Öls in den beiden Weltkriegen und in der Nachkriegszeit thematisiert der Autor genauso wie die Politik der OPEC und die gelungenen Versuche der Nordseeanrainer, den „neuen Scheichs”, beim Öl autark zu werden.
Erstaunlich allerdings, in welch mildem Glanz Barudio das Kartell der „Sieben Schwestern” erscheinen lässt und gnädig vom Postulat des „freien Spiels der Kräfte” ausnimmt. Gerade so, als hätten sich die Öl-Tycoons zu Helfern der Menschheit aufgeschwungen. Und merkwürdig auch, dass zwar das Stichwort „Öl als Waffe” fällt, ohne dass der Autor es aber ausführlicher und vor allem kritisch an Konflikten illustrieren würde, deren es in der „Weltgeschichte des Erdöls” mehr als genug gegeben hat.
Öl ist kein Kriegsgrund
Im Zusammenhang mit dem Golfkrieg kommt er zu dem erstaunlichen Fazit: „Wegen Öl wurde seit 1859 noch nie ein Krieg begonnen, wohl aber vorzeitig beendet”. Was allerdings schlüssiger zu belegen wäre, als er es tut. Er konzediert immerhin, dass das Öl „natürlich als strategischer Treibstoff für die eingesetzten Truppen zu Wasser, zu Lande und in der Luft eine tragende Rolle” spielte. Man denke nur an den „Fuhrpark” der britischen Armee, der von 827 Automobilen Anfang des Ersten Weltkriegs auf 79 000 Personen- und Lastkraftwagen 1919 angewachsen war.
Diese umfassende Monografie ist, erfreulicherweise, in journalistischem Stil verfasst. Nur im technikgeschichtlichen Teil verfällt der Autor in einen Fachjargon, bei dem mancher Leser vermutlich auf der Strecke bleibt. Weitschweifig handelt Barudio die geowissenschaftlichen und bohrtechnischen Voraussetzungen des Öl-Booms ab. Und bis zum Überdruss lässt er sich über den Transport des Erdöls per Pipeline oder Tanker aus. Da will offenbar der gelernte Öltechniker Barudio mit seinem Expertentum brillieren.
„Depositär” ist sein Lieblingswort. Mit dem inflatorischem Gebrauch dieses Fremdwortes mahnt er einen Paradigmenwechsel an: Auch beim Öl soll die Menschheit sich nach einer Ära der „Verbrennungsorgien” mit ihren fatalen Folgen von der selbst angemaßten Verfügungsgewalt über die Natur besinnen und auf eine Treuhändlerrolle umschwenken. Bedauerlich nur, dass sich der sonst so beredte Autor beim Thema „alternative Energiepolitik” recht wortkarg gibt. FRANK NIESS
Der Rezensent ist Journalist in Heidelberg.
Zittern für den Ölpreis: Bis heute sind die Staaten des Okzidents abhängig vom „schwarzen Gold” des Orients.
Foto: Franz
Hug
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 09.10.2001

Der Stoff für teure Tränen
Mitten ins Schwarze: Günter Barudio fördert die Geschichte des Erdöls zutage / Von Michael Jeismann

Um es in der Sprache der Ölingenieure zu sagen: Dieses Buch ist eine Eruptivsonde. Man muß nur bereit sein, dem Autor bei seinen Bohrungen im Urgestein der Ölgeschichte zu folgen, und schon sprudelt dem Leser eine Fülle von Erkenntnissen zu. Günter Barudio ist sowohl die Bohrung nach einer nahezu eingekapselten, unzugänglichen Geschichte als auch deren Aufbereitung - um nicht zu sagen Raffinerie - in der Darstellung gelungen. Im weltweiten Strom des Öls entdeckt er die Praxis einer umfassenden Ordnung des Wirtschaftens, die aus Kampf um Gewinn, aus der Organisation von Kartellen und der vergeblichen Jagd nach dem Monopol sich entwickelt. Die Geschichte des Erdöls wird somit zugleich zur Geschichte einer großen Gegenseitigkeit zwischen Produzenten, Händlern und Konsumenten, einer Ethik "depositären Denkens", ohne die das ganze Ölgeschäft in kurzer Zeit zusammenbräche.

Auch wenn es an kritischen Anmerkungen nicht fehlt, ist dies keine Anklageschrift gegen die Ölmultis, sondern eine aufregende Tiefenbohrung, die sich von der Vielschichtigkeit der Ölförderung und -nutzung überraschen läßt. König Fahd von Saudi-Arabien etwa braucht das Öl, um zu überleben. Nicht politisch, sondern wortwörtlich. Denn er ist, wie viele andere auch, auf das aus Öl gewonnene Phenol angewiesen, mit dessen Hilfe künstliches Insulin temperaturbeständig gehalten werden kann. Schon das Altertum kannte vielfältige Verwendungsmöglichkeiten des Erdöls, das in manchen Weltgegenden in oberirdischen Sickerstellen austrat. In Ägypten nutzte man die klebrige Masse zur Balsamierung der Pharaonen, die Arche Noah wurde mit dem Stoff abgedichtet, und ganz profan half das schweflige Zeug den Rheumakranken.

Bevor das Erdöl aber zum Treibstoff der modernen Welt werden konnte, mußte nicht nur eine technische, sondern auch eine Revolution des Menschenbildes stattfinden. Barudio weist darauf hin, daß mit dem Entstehen der modernen Geowissenschaften Gott von der Erde in den Himmel gehoben worden sei - eine Voraussetzung dafür, daß die Erdgeschichte losgelöst vom Schöpfungsbericht studiert und die Erde selbst erforscht werden konnte. Der "Vater der Geologie", James Hutton, veröffentlichte gegen Ende des achtzehnten Jahrhunderts eine rein profane "Theorie der Erde", in deren Umkreis erstmals der Begriff von den "Leitfossilien" auftaucht. Mit dem neunzehnten Jahrhundert setzte dann eine regelrechte Bohrwut ein: Auf der Suche nach Kohle und Salz entdeckte man nach und nach die Geheimnisse der Tiefe. Barudio schildert anschaulich und mit der Liebe des Ingenieurs zum Detail die Entwicklung der Bohrtechnik, in der Preußen und Frankreich weltweit führend waren. Die erste Ölbohrung aber fand im Jahr 1859 im amerikanischen Titusville (Pennsylvania) statt, und auf dasselbe Jahr datiert auch der Beginn der Ölindustrie im russischen Baku. Es wurde zunächst vor allem als Leuchtstoff für Lampen sowie zur Gewinnung synthetischer Farben verwandt. Kein Zufall, daß die Farbwerke Bayer und Hoechst wenige Jahre später gegründet wurden. Allerdings weist Barudio darauf hin, daß nicht das Öl die Petrochemie hervorgebracht hat; in wesentlichen Bereichen wurde sie bereits zuvor mit Kokskohle als Rohstoff betrieben.

Endlich aber war es jetzt möglich, die extrem teuren Naturfarben synthetisch und damit bald viel preiswerter herzustellen. Das aus Indien importierte Indigo-Blau - für Barudio die erste Globalisierung der Wirtschaftsgeschichte - hatte in einem zähen Prozeß das herkömmliche Waid-Blau verdrängen können. Bis 1737 immerhin hatten die scharfen Restriktionen und verbalen Sanktionen gegen das Indigo-Blau Geltung, der Kaiser hatte es in der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts gar zur "Teufelsfarbe" erklärt. Und diese Teufelsfarbe sollte nun nach und nach abgelöst werden durch das Kunst-Blau, das aus Erdöl gewonnen wurde - das Anilin.

Die Erfindung der ersten Glühlampe durch Edison im Jahr 1879 und die Konstruktion des ersten Automobils mit Benzinmotor im Jahr 1885 führten dazu, daß für das Erdöl ganz neue Nutzanwendungen entstanden. Mit diesen neuen Anwendungsgebieten aber erhöhte sich auch der Druck auf die Erdölproduzenten, die lange Kette der Logistik, ohne die das Öl seine Abnehmer nicht erreichen kann, zu optimieren und auf solide Grundlagen zu stellen. Es beginnt die große Politik des Erdöls - von den ersten Ölkrisen in den siebziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts bis zur Opec und zum "Petro-Islam" von heute. Barudio gelingt es, die Eigenarten der Erdölindustrie in ihrer kulturprägenden Kraft zu zeigen, in Nordamerika vor allem, aber natürlich auch in den arabischen Ländern und in Südamerika, wo Venezuela seit den zwanziger Jahren eine eminente Rolle spielte. Er beschreibt die Bush-Dynastie oder auch die Rockefellers mit ihrer Mischung aus "aristokratischer Eigenbestimmung und demokratischer Treuhandschaft". Öl, so Barudio, gilt in Amerika als "demokratischer Treibstoff zu Wasser, zu Lande und in der Luft", die geringe Besteuerung - nur ein Drittel des Preises gegenüber rund vier Fünfteln in den europäischen Ländern - als Ausgleich zwischen Arm und Reich. Hier liegt ein wesentlicher Grund dafür, daß sich die Vereinigten Staaten mit Einschränkungen zugunsten des Umweltschutzes so schwer tun - sie berühren Grundfesten des Selbstverständnisses.

Das Charakteristikum dieser Industrie ist die Kartellbildung, der Barudio eine ausgleichende und insgesamt eher positive Wirkung auf den Markt zuschreibt. Jeder Versuch, auf diesem Markt ein Monopol zu erlangen, sei gescheitert. Die weltumspannende Vernetzung sowie das technisch und politisch anspruchsvolle Ineinandergreifen von upstream und downstream, von Produktion und Verwertung, haben dergleichen bislang nicht zugelassen. Man erfährt von den "Sieben Schwestern", und manche Legende wird noch einmal auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft. Der Golfkrieg etwa, so ein Argument, das man gelegentlich hörte, sei vor allem um das Öl geführt worden. Ganz so einfach kann es sich aber nicht verhalten haben, da die Vereinigten Staaten lediglich 0,4 Prozent ihres Jahresbedarfs aus Kuweit bezogen. Die fünf Großmächte im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen waren tatsächlich vom Öl Kuweits ebensowenig abhängig wie von dem des Irak. Sehr hellsichtig und aktuell kritisiert Barudio in diesem Zusammenhang das sterile Sicherheitsdenken der amerikanischen Außenpolitik, die Friedhofsruhe mit innerer Stabilität verwechselt und so immer wieder in dieselbe Falle tappt: diejenigen zu unterstützen und auch militärisch auszurüsten, die bei der nächsten Gelegenheit zum Feind werden können, weil ihre Ordnungsvorstellungen gänzlich andere sind. Insofern stützt Barudios Weltgeschichte des Öls nachdrücklich die Notwendigkeit einer konsequenten Politik der Menschenrechte. Das Öl kann insofern seismographische Qualitäten haben, als seine Gewinnung und Vermarktung auch etwas zutage fördert, von dem sich manche wünschten, es bliebe im verborgenen.

Wenn es etwas gibt, das in dieser Geschichte fehlt, dann ist es in erster Linie die Perspektive der Konsumenten, die weitgehend ausgeblendet bleibt. Aber dieser Wunsch entsteht nur, weil die "Tränen des Teufels", wie Rockefeller das Erdöl einmal genannt haben soll, die Faszination einer wahrhaften großen Geschichte haben, einer Geschichte, die mehr als zwei Jahrhunderte überspannt und noch nicht ans Ende gekommen ist.

Günter Barudio: "Tränen des Teufels". Eine Weltgeschichte des Erdöls. Verlag Klett-Cotta, Stuttgart 2001. 547 S., Abb., geb., 49,- DM.

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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Bernd Greiner ist über die angebliche Weltgeschichte des Erdöls von Günter Barudio höchst verärgert. Im Vorwort habe der Autor gerade mal seinen Appell formuliert, mit natürlichen Ressourcen verantwortlich umzugehen. Dann folgt die Hauptschrift, die laut Rezensent weder eine Handreichung zu alternativen Energieformen noch eine politische Ökonomie des Rohstoffs enthält. Im ersten Teil hat sich Greiner beim Lesen technischer Details über Erdölförderung und Lagerung gelangweilt, im zweiten Teil musste er feststellen, dass Barudio um die brisanten Kapitel seiner Weltgeschichte herumgeschrieben hat: Kein Wort über das globale Imperium deutscher und amerikanischer Konzerne, kein Wort über die Strukturen der wirtschaftlichen Globalisierung, ruft der Rezensent wütend aus und empfiehlt, besser zu anderen Büchern zu greifen.

© Perlentaucher Medien GmbH