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Der Schwerpunkt der globalen Wirtschaft verschiebt sich immer mehr auf den asiatischen Raum, vor allem auf Indien und China. Dieses Buch analysiert erstmals Wirtschaft, Politik und Kultur der beiden Länder sowie deren Beziehungen zueinander und leitet daraus Szenarien für die Weltwirtschaft und die globale Politik ab.
Wir sind Zeugen eines historischen Augenblicks: Zwei Länder, die gemeinsam ein Drittel der Weltbevölkerung stellen und deren wirtschaftliche Dynamik immens ist, schicken sich an, das neue Zentrum der Weltwirtschaft zu werden. Nach jahrzehntelangen Konflikten über den
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Produktbeschreibung
Der Schwerpunkt der globalen Wirtschaft verschiebt sich immer mehr auf den asiatischen Raum, vor allem auf Indien und China. Dieses Buch analysiert erstmals Wirtschaft, Politik und Kultur der beiden Länder sowie deren Beziehungen zueinander und leitet daraus Szenarien für die Weltwirtschaft und die globale Politik ab.
Wir sind Zeugen eines historischen Augenblicks: Zwei Länder, die gemeinsam ein Drittel der Weltbevölkerung stellen und deren wirtschaftliche Dynamik immens ist, schicken sich an, das neue Zentrum der Weltwirtschaft zu werden. Nach jahrzehntelangen Konflikten über den Grenzverlauf nähern sich Indien und China heute nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch immer stärker an. Der Asien-Experte Karl H. Pilny untersucht die Entwicklung und gibt Ausblicke auf ihre globalen wirtschaftlichen und politischen Folgen. Pflichtlektüre für jeden, der sich für die wirtschaftliche und politische Zukunft nicht allein Asiens, sondern der Welt interessiert.
Autorenporträt
Karl H. Pilny beschäftigt sich beruflich seit zwanzig Jahren mit der Geschichte, der Kultur und der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas und Japans. Er ist Partner einer renommierten englischen Anwaltskanzlei, die sich auf internationales Wirtschaftsrecht spezialisiert hat. Karl H. Pilny lebt und arbeitet in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Hanebüchen findet der Rezensent Carlos Widmann den von Karl H. Pilny dahergeschriebenen "Tanz der Riesen", in dem Indien und China zu neuen Supermächten stilisiert werden. Pilny raune in einem fort, erliege dem "Sog der Superlative" und wolle Indien mit aller Gewalt an China vorbeiziehen sehen, auch wenn er dazu hochspekulative Zukunftsszenarien (etwa die verheerende Explosion einer Shanghaier Chemiefabrik) herbeizaubern muss. Die Umweltthematik, die der Rezensent in diesem Zusammenhang für wichtig hält, wird von Pilny tunlichst umgangen, und so bleibt dem Rezensent nur das Fazit, dass es sich bei diesem Buch um pünktlich zur Frankfurter Buchmesse veröffentlichte "Sensationshuberei" zum Gastland Indien handelt.

© Perlentaucher Medien GmbH
Mit Riesenschritten gen Westen
"Anders als viele Publikationen zu dieser Materie vermeidet Pilnys glänzend geschriebene Darstellung Dämonisierungen und Übertreibungen." (Das Parlament, 11.12.2006)

Tanz der Riesen
"Eine fundierte Übersicht über den asiatischen Strukturwandel." (Bilanz, 01.01.2007)

Tanz der Riesen
"Der Berliner Wirtschaftsjurist Karl H. Pilny war einer der ersten Autoren, der auf die Vormachtstellung der beiden Wirtschaftsriesen Indien und China aufmerksam gemacht hat." (Das österreichische Industriemagazin, 06.07.2007)