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Die Erfolgsgeschichte des "großen" Alberts geht weiter: eines der weltweit erfolgreichsten Lehr- und Handbücher der Zellbiologie erscheint in einer völlig überarbeiteten und aktualisierten Neuauflage! Auch die 4. Auflage ist für das Hauptstudium konzipiert und enthält das komplette Prüfungswissen für Zellbiologen im Haupt- und Nebenfach.
Ein weiteres Mal ist es dem didaktisch erfahrenen Autorenteam gelungen, die überwältigende Fülle der neuen zellbiologischen Erkenntnisse auf das wirklich Wichtige zu reduzieren. Ein erfahrener Übersetzungsherausgeber und sein Team präsentieren einen auch im
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Produktbeschreibung
Die Erfolgsgeschichte des "großen" Alberts geht weiter: eines der weltweit erfolgreichsten Lehr- und Handbücher der Zellbiologie erscheint in einer völlig überarbeiteten und aktualisierten Neuauflage! Auch die 4. Auflage ist für das Hauptstudium konzipiert und enthält das komplette Prüfungswissen für Zellbiologen im Haupt- und Nebenfach.
Ein weiteres Mal ist es dem didaktisch erfahrenen Autorenteam gelungen, die überwältigende Fülle der neuen zellbiologischen Erkenntnisse auf das wirklich Wichtige zu reduzieren. Ein erfahrener Übersetzungsherausgeber und sein Team präsentieren einen auch im Deutschen flüssig lesbaren Text mit über 1600 anschaulichen Abbildungen. Die beiliegende CD-ROM "Cell Biology Interactive" ergänzt mit Videos, Animationen und elektronenmikroskopischen Aufnahmen die Inhalte des Buches und bietet faszinierende Einblicke in die Strukturen und Funktionen der Zelle.
Der "große" Alberts ist aktueller, schöner und nützlicher denn je - als Lehrbuch für Studenten und als Handbuch für Dozenten!

Inhaltsverzeichnis:
EINFÜHRUNG IN DIE ZELLE
Zellen und Genome
Zellchemie und Biosynthese
Proteine
GRUNDLEGENDE GENETISCHE MECHANISMEN
DNA und Chromosomen
DNA Replikation, Reparatur und Rekombination
Wie Zellen das Genom lesen: von der DNA zum Protein
Kontrolle der Genexpression
METHODEN
Manipulation von Proteinen, DNA und RNA
Zellen werden sichtbar
DIE INNERE ORGANISATION DER ZELLE
Der Aufbau der Membran
Membrantransport kleiner Moleküle und Ionen und elektrische Eigenschaften von Membranen
Intrazelluläre Kompartimente und Protein-Sortierung
Intrazellulärer Vesikelverkehr
Energieumwandlung: Mitochondrien und Chloroplasten
Zellkommunikation
Das Cytoskelett
Zellzyklus und programmierter Zelltod
Die Mechanik der Zellteilung
ZELLEN IN IHREM SOZIALEN VERBAND
Zellverbindungen, Zell/Zell-Adhäsion und die extrazelluläre Matrix
Keimzellen und Befruchtung
Die Entwicklung mehrzelliger Organismen
Histologie: Leben und Sterben von Zellen im Gewebe
Krebs
Das spezifische Immunsystem
Pathogene, Infektion und angeborene Immunität
GLOSSAR
Autorenporträt
B. Alberts, University of California, San Francisco
Rezensionen
"Alles in allem bleibt mir sowohl zum Buch, als auch zur CD-Rom nichts anderes zu sagen, als dass ich über alle Maße begeistert bin. "Molekularbiologie der Zelle" ist das umfassendste, aktuellste, informationsreichste aber auch am liebevollsten verfasste Lehrbuch, das ich bisher gelesen habe. Darüber hinaus ist es mit seinen vielfarbigen Abbildungen, Fotos und mikroskopischen Aufnahmen sowie den Darstellungsmöglichkeiten der CD-Rom ein didaktischer Traum...
...der mit 109 Euro auch für ein Lehrbuch relativ hohe Preis. Ich kann dazu nur sagen, dass es jeden Cent davon wert ist."

Student der Biologie im 4. Semester an der Technischen Universität Kaiserlautern. (www.uni-online.de)

"...ein ehrlich verdientes "Summa cum laude" für den Alberts; die Stromrechnung steigt dank nächtlicher Lektüre der "Molekularbiologie der Zelle", stattdessen verstauben die Bestseller-Krimis vereinsamt im Regal, hoffentlich nicht nur beim Rezensenten."

Dr. Achim Schmetz, Freiburg, Uni-Online

"Dieses Buch kann man ohne ein schlechtes Gewissen weiterempfehlen. Trotz des hohen Preises ist dieses Buch jeden Cent wert, da es mich bestimmt durch mein ganzes Studium und darüber hinaus begleiten wird."

Patrick Heinemann, Student der Biologie, Phillips Universität Marburg, Uni-Online

"Einerseits eignet es sich hervorragend als Lehrbuch, gerade aufgrund der didaktisch gut durchdachten Konzeption, v.a. den aussagekräftigen Abbildungen und der leichten Lesbarkeit. Selbst in der oft zeitlich knappen Prüfungsvorbereitung kann der Leser schnell dank der klaren Strukturierung und dank der Zusammenfassungen am Ende eines jeden Unterkapitels das für ihn Prüfungsrelevante von nicht Wesentlichem trennen. Für alle anderen kann das Buch dazu dienen, sich wieder auf den neuesten Stand zu bringen, sich in neue Themenfelder einzuarbeiten, als exzellentes Nachschlagewerk oder einfach auch nur dazu, mal wieder was für seine Allgemeinbildung zu tun."

Annegret Detzel, staatl. gepr. Lebensmittelchemikerin mit Schwerpunkt Mikrobiologie, Uni-Online

"In diesem Buch ist wirklich alles zu finden! Themen, die ich in anderen molekularbiologischen Büchern vermißt habe, sind hier nicht nur verständlich erläutert, sondern man findet zudem Zusatzinformationen, die das Interesse für diese Thematik weiter schüren."

Sebastian Dempe, Student der Biotechnologie an der Ecole superieure de Biotechnologie Strasbourg, Uni-Online

"Und genau diese Kombination aus anschaulichen Bildern und leicht verständlichen Texten macht dieses Buch so wertvoll, egal ob Student im ersten Semester oder diplomierter Biologe. Es stellt eine Investition dar, welche einen sein gesamtes Berufsleben begleiten wird, auf das man sich bei Fragen immer wieder verlassen kann und darüber hinaus das Interesse an der Molekularbiologie der Zelle stets aufs neue weckt."

Sebastian Kölzer, Student der Biologie mit Schwerpunkt Molekularbiologie, 3. Semester, Uni-Online

"Für Zentralbibliotheken an Hochschulstandorten sehr empfohlen." Lüdtke, ekz-Informationsdienst

"Das Buch ist sein Geld wert."
Hubert Rehm, Laborjournal 4/04

"Ein gutes Lehrbuch für Zellbiologie? Der "Alberts" ist das beste..." BioTec März/April 2004

Erwähnung in: Bioworld April 2004

Erwähnung in: Brauerei Forum 4/2004

Erwähnung in: hi!tech 1/04

Das Buch ist seine gut 100 Euro bei weitem wert, für Studenten noch erschwinglich und gehört auf das Bücherregal jedes Lebenswissenschaftlers (...) Auch Leuten, die schon im Besitz der 3. Ausgabe sind und nicht mehr auf jeden Pfenning schauen müssen, kann die Anschaffung dieser 4. Ausgabe wärmstens empfohlen werden." Paul Layer, Darmstadt, BIOspektrum 2/04

"... dieses ausgezeichnete Werk, das didaktisch geschickt umfassend, detailliert die auf der Molekularbiologie aufbauende Zellbiologie darstellt. Es ist nicht nur ein hervorragendes Lehrbuch, sondern verführt - gleich, wo man es aufschlägt - durch die farbige Illustration zum neugierigen Lesen und Herumblättern." Praxis der Naturwissenschaften, 2005, Vol. 54, No. 1.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 28.08.1996

Die Molekularbiologie der Zelle
Vom Gen zum Krebs - Eine Enzyklopädie der Lebensvorgänge

Der Begriff Molekularbiologie beherrscht heute die biologische und medizinische Forschung. Welche Fortschritte auf diesem Gebiet inzwischen erzielt worden sind, macht kein anderes Buch so deutlich wie der Band "Die Molekularbiologie der Zelle". Auch das jetzt in der dritten Auflage erschienene Werk wird seinem Ruf als Lehrbuch und Nachschlagewerk voll gerecht. Dieses englischsprachige Werk, das auf das jahrelang führende Buch "The Molecularbiology of the Gene" des Nobelpreisträgers James D. Watson zurückgeht, ist mit seinen mehr als 1500 Seiten eine Enzyklopädie, die noch weit mehr Informationen enthält, als der ohnehin erhebliche Umfang vermuten läßt. Gleichgültig, was man gerade sucht: Immer wird mehr geboten als erwartet, wo andernorts nur ein Begriff erwähnt wird, finden sich hier vergleichsweise ausführliche Erläuterungen.

Die Zelle steht zwar im Mittelpunkt dieses Buches, die Beziehungen der Zellen untereinander und zum gesamten Organismus werden aber ebenfalls behandelt. So beschäftigt sich dieser Band mit Biochemie und Physiologie, aber auch mit der molekularen Organisation der Zelle, etwa den Genen oder dem Zellskelett, sowie mit der Zellkommunikation, der Entwicklung und Differenzierung. Eigene Kapitel sind schließlich dem Immunsystem und dem Krebs gewidmet.

Welche Leistung Verleger, Lektor und Autoren wiederum erbracht haben, kann nur der ermessen, der den Band öfters benutzt hat. Beispielhaft sind nicht nur die verständlichen, prägnanten Texte, sondern auch die großzügigen, durchweg farbigen Illustrationen. Verfaßt wurde die "Molekularbiologie der Zelle" von sechs Wissenschaftlern. Die vorzügliche deutsche Übersetzung, die bereits ein Jahr nach der englischen Fassung vorgelegt werden konnte, ist unter Leitung des Kölner Physiologen Lothar Jaenicke entstanden.

Daß der Text insgesamt einheitlich ist, kommt nicht von ungefähr. Die Entwürfe für die einzelnen Kapitel zirkulierten zwischen den Autoren, jeder Forscher brachte dabei seine Vorstellungen ein. Die englische Wissenschaftsjournalistin Miranda Robertson half schließlich überall dort nach, wo dies erforderlich schien. Außerdem lieferte eine kleinere Zahl von Experten zusätzlich Material, das dann eingearbeitet wurde.

So vielfältig wie das Buch selbst dürfte sein Leserkreis sein. Es eignet sich als Lehrbuch für Studenten, aber genauso profitieren jene davon, die sich in irgendeiner Weise mit Biomedizin befassen. Das Werk, das den Wissensstand von 1994 wiedergibt, ersetzt manches Lexikon. Der Preis ist durchaus angemessen. R.F.

Bruce Alberts, Dennis Bray, Julian Levis, Martin Raff, Keith Roberts, James D. Watson (Hrsg.): "Molekularbiologie der Zelle", 3. Aufl., VCH-Verlagsgesellschaft, Weinheim 1995, 1598 S., 138 Mark

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Um der "ungeschönten Wahrheit" der humanwissenschaftlichen Forschung ins Auge zu blicken, empfiehlt Rezensent Ulrich Kühne das als "Alberts" bekannte "Standardwerk" und "Vorbild der didaktischen Aufbereitung von Lehrstoff", das nun in einer "umfassend aktualisierten Neuauflage" erschienen ist. Schwierig am Alberts, meint der Rezensent, ist nicht so sehr die "Komplexität" als vielmehr die "Menge des Inhalts". Doch der Leser, so Kühne, vernimmt mit "blankem Entsetzen", dass die Rätsel des Lebens "im wesentlichen gelöst" sind. In der Tat zeichne sich laut Alberts in allen Zweigen der Biochemie das "Ende" ab, darunter die bevorstehende Komplettentschlüsselung des menschlichen Genoms, das mit dem des bereits entschlüsselten Würmchen-Genoms fast sämtliche Gene gemeinsam hat. Die bald erscheinende fünfte Auflage des "Alberts" wird diese Komplettentschlüsselung, liest Kühne bei Alberts, dann auch schon aufnehmen können. Das ist wohl das Ende des geistesgeschichtlichen "ignorabimus!", seufzt leicht ironisch der Rezensent: "Das war es dann. Kein Geist in der Maschine, nur die Maschine."

© Perlentaucher Medien GmbH