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Die 12-jährige Esme träumt davon, Journalistin zu werden. Ihr Cousin Igor ist ein Computerfreak. Zusammen managen sie die Schülerzeitung, immer auf der Suche nach einer abgefahrenen Story! Da kommen die drei Rollenspieler (Zauberer, Zwerg und Dieb), die nachts Botschaften austauschen, gerade recht. Esme beobachtet, wie sie eine Brücke in Brand stecken und im Hafen für Chaos sorgen. Dort liegt auch die Luxusyacht eines amerikanischen Millionärs vor Anker. Und eines Tages verschwindet seine kleine Tochter. Stecken die Rollenspieler dahinter?

Produktbeschreibung
Die 12-jährige Esme träumt davon, Journalistin zu werden. Ihr Cousin Igor ist ein Computerfreak. Zusammen managen sie die Schülerzeitung, immer auf der Suche nach einer abgefahrenen Story! Da kommen die drei Rollenspieler (Zauberer, Zwerg und Dieb), die nachts Botschaften austauschen, gerade recht. Esme beobachtet, wie sie eine Brücke in Brand stecken und im Hafen für Chaos sorgen. Dort liegt auch die Luxusyacht eines amerikanischen Millionärs vor Anker. Und eines Tages verschwindet seine kleine Tochter. Stecken die Rollenspieler dahinter?
Autorenporträt
Bodil El Jørgensen, geboren 1958, lebt mit ihrer Familie in Kopenhagen. In Dänemark ist sie bekannt als Schauspielerin und Theaterregisseurin, aber auch als Kinderbuchautorin.

Sigrid Engeler, geboren 1950 in Wolfenbüttel, lebt heute in Kiel. Sie übersetzte aus dem Dänischen, Norwegischen und Schwedischen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Mit Vergnügen hat Rezensent Tilman Spreckelsen diesen Auftakt einer neuen Kinderkrimiserie der dänischen Schriftstellerin Bodil El Jorgensen gelesen. In "Die dritte Stunde nach Mitternacht" folgt der Kritiker gespannt der elfjährigen Schülerzeitungsredakteurin Esme und ihrem Cousin Igor, die unter ständiger Bedrohung ihres Lebens im Entführungsfall einer Millionärstochter ermitteln. Auch wenn der Rezensent sich an die "Drei Fragezeichen" erinnert fühlt, hat ihn dieser Krimi nicht zuletzt aufgrund seiner Schonungslosigkeit immer wieder angenehm überrascht. Dennoch muss er gestehen, dass ihn Esmes gestelzte Erzählweise auf Dauer doch ein wenig genervt hat. Darüber hinaus hätte Spreckelsen sich gewünscht, dass die Autorin ihre freche kleine Heldin nicht auch noch  eine sentimentale Geschichte über den Tod ihrer Mutter aufgeladen hätte.

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