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Die Planungen und die Realisierung einer Flugverbindung zwischen den Achsenmächten und Japan als Teil einer globalen Strategie, wie sie der Militärvertrag vom 18. Januar 1942 vorsah, sind ein bislang so gut wie unbekanntes Kapitel der Geschichte des Zweiten Weltkriegs. Mehrjährige Arbeiten des Verfassers in deutschen, italienischen und amerikanischen Archiven haben jedoch ein reichhaltiges Quellenmaterial - darunter den von den Amerikanern und Briten abgefangenen aber bis heute kaum benutzten japanischen Telegrammwechsel mit Berlin und Rom - zutage gefördert, so daß eine detaillierte…mehr

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Produktbeschreibung
Die Planungen und die Realisierung einer Flugverbindung zwischen den Achsenmächten und Japan als Teil einer globalen Strategie, wie sie der Militärvertrag vom 18. Januar 1942 vorsah, sind ein bislang so gut wie unbekanntes Kapitel der Geschichte des Zweiten Weltkriegs. Mehrjährige Arbeiten des Verfassers in deutschen, italienischen und amerikanischen Archiven haben jedoch ein reichhaltiges Quellenmaterial - darunter den von den Amerikanern und Briten abgefangenen aber bis heute kaum benutzten japanischen Telegrammwechsel mit Berlin und Rom - zutage gefördert, so daß eine detaillierte Darstellung der umfangreichen Planungen, des italienischen Flugs von Juni-Juli 1942 sowie des in einer Katastrophe endenden japanischen Flugs von Juli 1943 möglich war.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rudolf Lill ist sehr angetan von der Studie über die Entwicklung der Flugverbindung zwischen Japan und den Achsenmächten während des 2. Weltkriegs. Er weist auf das "umfangreiche Quellenmaterial" hin, das der Autor für seine Untersuchung ausgewertet hat und lobt die Darstellung für ihren Detailreichtum. Herde erschließe ein "weitgehend unbekanntes Kapitel" dieser Zeit und liefere damit "weit mehr" als nur einen Beitrag zur Luftfahrtgeschichte, so der Rezensent begeistert.

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